AOpen AX4C Max II vs. EPoX 4PCA3+ - 4/22
05.08.2003 by doelf
Das AOpen AX4C Max II traf bei uns als sehr junges Vorserienmodell ein, denn dieses Mainboards ist bereits die zweite Canterwood Platine des taiwanesischen Herstellers. Im Test zeigte es dann auch schnell Probleme, die durch den Austausch mit einem Serienmainboard behoben wurden. Optisch unterschieden sich die beiden Mainboards vor allem durch die gewöhnungsbedürftige Farbgebung der Serienplatine.
Die DIMMs in zwei Blautönen, ein weiterer Blauton für AGP und Primary IDE, die ersten 5 PCI Steckplätze sind in zartem Creme gehalten, der sechste ist blau, dunkelrot sind die S-ATA Schnittstellen sowie die Strombuchsen, die Platine selbst ist schwarz.
In Sachen Lieferumfang und Ausstattung hat sich AOpen wieder einmal nicht lumpen lassen: Der Karton ist prallvoll und könnte ruhig ein wenig größer dimensioniert sein. Wir finden:
1. Einleitung
2. Intel i875P: technische Daten
3. Intel i875P: IDE/SATA Interface
4. AOpen AX4C Max II: Lieferumfang
5. AOpen AX4C Max II: Hercules PCI, ATX-Panel und Lüfteranschlüsse
6. AOpen AX4C Max II: SilentTek II
7. AOpen AX4C Max II: DIMMs, IDE und Firewire
8. AOpen AX4C Max II: LAN, BIOS, Overclocking
9. AOpen AX4C Max II: IRQ Routing Table
10. AOpen AX4C Max II: Stabilität
11. EPoX 4PCA3+: Lieferumfang und RAID
12. EPoX 4PCA3+: ATX-Panel und Stromversorgung
13. EPoX 4PCA3+: IDE, Diagnose und LAN
14. EPoX 4PCA3+: BIOS und Overclocking
15. EPoX 4PCA3+: IRQ Routing Table
16. EPoX 4PCA3+: Stabilität
17. Setup, USB 2.0 und Firewire Performance, RightMark Audio Analyzer
18. Benchmarks: SiSoft Sandra
19. Benchmarks: Futuremark (PCMark und 3DMark)
20. Benchmarks: VulpineGL, CodeCreatures und Cinebench
21. Benchmarks: TMPEG und CPUZ
22. Fazit und Empfehlungen