AOpen AX4C Max II vs. EPoX 4PCA3+ - 5/22
05.08.2003 by doelf
Der sechste PCI-Steckplatz ist blau, es handelt sich hierbei um den Hercules PCI-Steckplatz. Hercules war - wir erinnern uns an den Latein-Unterricht oder zumindest an das Sonntagsprogramm von RTL - besonders stark und genau dies soll der Hercules-PCI ebenfalls sein. Besonders dicke Leiterbahnen und eine besonders gute Spannungsversorgung lassen besonders anspruchsvolle PCI-Karten (z.B. SCSI) besonders gut laufen.
Nun mag die Signalqualität des Hercules-Steckplatzes meßtechnisch zwar etwas besser sein, doch selbst bei maximaler Bestückung des Mainboards sollte jeder PCI-Steckplatz funktionsfähig sein. Alles andere wäre enttäuschend! Es macht für den Benutzer also keinen Unterschied, ob er nun einen normalen Steckplatz oder den Hercules-PCI benutzt. Sollte jedoch eine Karte Probleme im Setup machen, wäre diese der Kadidat für PCI #6!
Direkt hinter dem ATX-Panel finden wir die Stromversorgung, die AOpen 4-phasig gestaltet hat. Auch unter extremen Bedingungen sollten hier also genug Reserven stecken, um starke Spannungsschwankungen zu vermeiden.
Um das verschraubte Retention Modul herum finden wir gleich drei Anschlüsse für Lüfter:
1. Einleitung
2. Intel i875P: technische Daten
3. Intel i875P: IDE/SATA Interface
4. AOpen AX4C Max II: Lieferumfang
5. AOpen AX4C Max II: Hercules PCI, ATX-Panel und Lüfteranschlüsse
6. AOpen AX4C Max II: SilentTek II
7. AOpen AX4C Max II: DIMMs, IDE und Firewire
8. AOpen AX4C Max II: LAN, BIOS, Overclocking
9. AOpen AX4C Max II: IRQ Routing Table
10. AOpen AX4C Max II: Stabilität
11. EPoX 4PCA3+: Lieferumfang und RAID
12. EPoX 4PCA3+: ATX-Panel und Stromversorgung
13. EPoX 4PCA3+: IDE, Diagnose und LAN
14. EPoX 4PCA3+: BIOS und Overclocking
15. EPoX 4PCA3+: IRQ Routing Table
16. EPoX 4PCA3+: Stabilität
17. Setup, USB 2.0 und Firewire Performance, RightMark Audio Analyzer
18. Benchmarks: SiSoft Sandra
19. Benchmarks: Futuremark (PCMark und 3DMark)
20. Benchmarks: VulpineGL, CodeCreatures und Cinebench
21. Benchmarks: TMPEG und CPUZ
22. Fazit und Empfehlungen