AOpen XC-Cube EX-18 V2 Mini-Barebone im Test - 5/11
13.06.2005 by doelf
Der komplette Artikel als Druckversion
Das Mainboard
Typsich für AOpen ist die schwarze Hauptplatine UK79G-1394. Die Anschlüsse für das Frontpanel und die PATA-Laufwerke befinden sich unmittelbar hinter der Geäusefront.
Dahinter folgen zwei DIMM-Slots, die sich parallel zur Gerhäusefront orientieren. Links neben den Speicherslots finden wir den leicht zugänglichen CLEAR-CMOS Jumper.
Den mittleren Abschnitt des Mainboards prägen die passiv gekühlte Southbridge, die um 45° gedrehte, ebenfalls passiv gekühlte Northbridge und der CPU-Sockel. Im hinteren Bereich sehen wir auf der linken Seite den AGP-Steckplatz und einen PCI-Steckplatz. Rechts daneben befindet sich die dreiphasige Stromversorgung des Mainboards.
Alles andere als günstig liegt der Floppy-Anschluß: Hinter dem CPU-Sockel wird dieser Anschluß abgegriffen und über den CPU-Kühler zum Diskettenlaufwerk geführt. Da sich der CPU-Lüfter nicht oben auf, sondern seitlich am Kühler befindet, ist dies nicht so kompliziert, wie es sich anhöhrt, dennoch gibt es sicherlich bessere Lösungen. Auf dem Foto sieht man links neben dem CPU-Kühler drei Jumper, welche die Sprache für die Fehlerdiagnose "Dr. Voice" einstellen.
Da die Verortung des Floppy-Anschlusses der einzige Schnitzer beim Layout des Mainboards ist, können wir ihn leicht verschmerzen.
1. Vorwort und Lieferumfang
2. AOpen XC-Cube EX-18: technische Daten
3. AOpen XC-Cube EX-18: das Gehäuse
4. AOpen XC-Cube EX-18: die Kühlung
5. AOpen XC-Cube EX-18: das Mainboard
6. Stabilität und Auffälligkeiten
7. Setup, Audio, USB, IDE, Taktraten
8. Benchmarks: CPU und Speicher
9. Benchmarks: 3D
10. Benchmarks: Encoding
11. Fazit
Diesen Testbericht diskutieren...