Apollo Devil Monster 3, ATi Radeon 9500 Pro im Test - 1/5
01.06.2003 by doelf
Nachdem wir uns bereits Grafikkarten mit ATis Radeon 9700 Pro sowie 9800 Pro angesehen hatten, wollen wir uns mit der Apollo Devil Monster 3 nun der preislichen Mittelklasse widmen. Auf der Apollo Devil Monster 3 kommt der ATi Radeon 9500 Pro Chip zum Einsatz, der sich kaum vom 9700 Pro unterscheidet. Auch der Radeon 9500 Pro ist ein DirectX 9-Chip mit AGP 8x Unterstützung. Die hier getestete Karte wurde uns von
Vergleichen wir doch einmal die aktuellen Modelle der ATi Radeon-Familie:
Chip | GPU Takt | Speicher Takt | Speicher- bandbreite | Speicher- interface | Rendering Pipelines | AGP | DirectX |
Radeon 9800Pro | 380 MHz | 340 MHz | 21.8 GB/s | 256 Bit | 8 | 8x | 9 |
Radeon 9700Pro | 325 MHz | 310 MHz | 19.8 GB/s | 256 Bit | 8 | 8x | 9 |
Radeon 9500Pro | 275 MHz | 270 MHz | 8.64 GB/s | 128 Bit | 8 | 8x | 9 |
Radeon 9500 | 275 MHz | 270 MHz | 8.64 GB/s | 128 Bit | 4 | 8x | 9 |
Der Takt des Grafikcores liegt beim 9500 Pro 50 MHz unter 9700 Pro-Niveau, der Speichertakt fällt um 40 MHz niedriger aus. Weiterhin wurde das Speicherinterface auf 128 Bit reduziert, wodurch sich die deutlich geringere Speicherbandbreite erklärt. Im Gegensatz zu Karten mit ATis Radeon 9500 (ohne Pro) besitzen die mit "Pro" acht Pixelpipelines. Diesen Vorteil hat der 9500 Pro auch gegenüber seinem "Nachfolger" Radeon 9600 Pro, der zwar einen höheren Takt bekommt, sich aber ebenfalls mit 4 Pixelpipelines begnügen muß.
Weiter: 2. Lieferumfang
1. Einleitung und Architekturvergleich
2. Lieferumfang
3. Apollo Devil Monster 3, Layout #1
4. Layout #2 und Bildqualität
5. Alltagsbetrieb, Benchmarks und Fazit
Apollo Devil Monster 3 im Benchmarkvergleich mit 23 weiteren Karten...