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Testtagebuch: Apple iPad 3G + Wi-Fi 64GB

Autor: Martin - veröffentlicht am 09.06.2010 - UPDATE: 31.08.2010
s.1/7
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UPDATES:

Die Vorstellung von Apples iPad sorgte in der Au-Ja-Redaktion für Kontroversen. Die Meinungen reichten von "Spielzeug" über "zu groß geratenes Telefon" bis hin zu "muss ich haben". Ich gehöre zur "muss ich haben"-Fraktion und nun, da ich ein Apple iPad 64GB 3G in Händen halte, wurde ich verpflichtet, darüber ein Testtagebuch zu führen.


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iPad-Kauf für Kurzentschlossene
Dass ich das iPad nicht nur haben sondern sofort haben wollte, hatte ich mir eigentlich viel zu spät überlegt. Als ich am Freitag Nachmittag - also am 28. Mai - durch die Läden schlich, waren die Geräte schon überall ausverkauft. Wirklich überall? Die Apple-Shops waren natürlich geplündert und gebrandschatzt, doch eine verzweifelte Suche bei Google brachte mich auf eine weitere Spur: Auch die Elektronikmärkte der Ketten Media-Markt und Saturn waren mit dem Objekt meiner Begierde beliefert wurden. Also schnell eine E-Mail an den Saturn in Nürnberg geschickt und ganz bescheiden nach einem iPad mit 64 GB Speicherplatz und 3G-Fähigkeiten gefragt. Überraschender Weise kam bereits wenige Minuten später die Antwort, dass genau so ein Gerät noch auf Lager sei und für mich zurück gelegt wurde. Was für einen Mordsdusel ich da hatte!


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Vorfreude verleiht Flügel und so habe ich den Fußweg zwischen Uni und Saturn in unter 15 Minuten zurück gelegt. Im Saturn angekommen habe ich nach dem iPad gefragt und schon grinsten mich die Mitarbeiter an. Nach kurzer Suche wurde das iPad in einem gut verschlossenen Schrank geortet. Der Mitarbeiter erzählte mir dann, dass sich der Geschäftsführer eines zurück gelegt hatte, sich dann aber doch entschloss noch zu warten. Und just in diesem Moment traf meine E-Mail ein - Glück braucht der Mensch! Ich klemmte mir meinen Schatzzzzz unter den Arm und schleppte ihn unter den neidischen Blicken jener, die nur an den Ausstellungsgeräten herumspielen konnten, zur Kasse. Dort wurde ich um 799,- Euro erleichtert und marschierte zurück zur Arbeit.


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Auspacken war erst einmal nicht angesagt, denn ich bin im doppelten Sinn ein Glückspilz: Das gute Stück ist nämlich ein Geschenk meiner Frau für mich. DANKE!

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