Asrock 939Dual-SATA2 Rev. 1.04 im Test - 4/12
08.09.2005 by doelf; UPDATE: 11.09.2005
Der komplette Artikel als Druckversion
Aber fahren wir zunächst mit den restlichen Steckplätzen fort: Neben einem AGP 8x-Slot hat Asrock auch noch drei 32-Bit PCI-Steckplätze auf dem Mainboard untergebracht. Für ausreichende Erweiterungsmöglichkeiten ist somit gesorgt. Links neben dem AGP-Slot finden wir einen Realtek RTL8201CL 10/100-MBit PHY, welcher die LAN-Funktionalität der ULi M1567 Southbridge ausführt. Links neben dem zweiten PCI-Steckplatz ist ein Realtek 850 7.1-Kanal AC'97 Audio Codec zu finden.
Das gesockelte BIOS ist rechts neben dem zweiten PCI-Steckplatz zu verorten, rechts darunter befinden sich CMOS Batterie und CLEAR-CMOS Jumper. Am unteren Rand des Mainboards ordnet Asrock den Anschluß für das Diskettenlaufwerk, zwei USB-Header für die USB-Anschlüsse 5 bis 8 und den einzigen Anschluß für einen Gehäuselüfter an. Leider packt Asrock keine USB-Slotbleche bei, weshalb "out of the box" nur 4 USB-Anschlüsse genutzt werden können.
Die beiden ATA133-Anschlüsse sitzen recht tief, was in einigen Gehäusen zu Problemen führen wird. Oberhalb der ATA133-Buchsen sehen wir die passiv gekühlte ULi M1567 Southbridge, rechts daneben die beiden SATA I Header. Bei dem dritten, dem roten SATA-Anschluß handelt es sich, wie gesagt, um einen über PCI-Express angebundenen SATA II Port.
Das Layout des Asrock 939Dual-SATA2 ist nicht schlecht, hat aber einige Ecken und Kanten:
Wir werten das Layout als "befriedigend".
Weiter: 5. BIOS und Overclocking
1. Chipsatz und Lieferumfang
2. Das Layout #1
3. Das Layout #2
4. Das Layout #3
5. BIOS und Overclocking
6. Stabilität und Auffälligkeiten
7. Setup, Audio, USB, IDE, Taktraten
8. Benchmarks: CPU und Speicher
9. Benchmarks: 3D-Spiele
10. Benchmarks: 3D-Anwendungen
11. Benchmarks: Encoding
12. Fazit
Diesen Testbericht diskutieren...