GeForce 8600 GTS von ASUS und MSI im Test - 4/13
13.05.2007 by doelf
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Unser erster Test ist Futuremarks 3DMark2006 v102. Ein rein synthetischer Benchmark, der die Hardware allerdings besonders stark fordert. Wir messen mit 4-fachem AntiAliasing sowie 8-facher anisotropher Filterung.
Futuremark 3DMark2006 v102: 4xAA + 8xAF | ||
SLI 8600GTS 256MB; Forceware 158.22 |
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ASUS EN8800GTS 320MB; Forceware 101.02 |
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ASUS EN8600GTS 256MB; Forceware 158.22 |
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MSI NX8600GTS 256MB; Forceware 158.22 |
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Club3D 8600GTS 256MB; Forceware 101.02 |
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ASUS EAX1950Pro 256MB; Catalyst 7.3 |
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MSI NX7900GT 256MB; Forceware 93.71 |
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Asus EN7600GT 256MB; Forceware 93.71 |
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Albatron 7600GS 256MB; Forceware 93.71 |
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Durch die Forceware 158.22 bekommen die GeForce 8600 GTS basierenden Grafikkarten in diesem synthetischen Test neuen Schwung. Die beiden Modelle von ASUS und MSI ziehen daher an der Club3D 8600GTS, welche wir noch mit der Forceware 101.02 getestet hatten, vorbei. Allerdings stellt sich die Frage, ob NVIDIA die Treiber ausschließlich für 3DMark06 derart optimieren konnte, oder ob auch reale Spiele eine Leistungssteigerung zeigen.
Wenn wir die GeForce 8600 GTS (ASUS+MSI) im SLI-Betrieb fahren, kann sich dieses Tandem sogar an der GeForce 8800 GTS 320 MByte vorbeischieben. Preislich macht diese Variante allerdings wenig Sinn, da das SLI-Doppel rund 100 Euro mehr kostet als die einzelne GeForce 8800 GTS 320 MByte.
Weiter: 5. Benchmarks: F.E.A.R.
1. Einleitung und Testsystem
2. ASUS EN8600GTS/HTDP/256M
3. MSI NX8600GTS T2D256EZ
4. Benchmarks: 3DMark2006
5. Benchmarks: F.E.A.R.
6. Benchmarks: Riddick
7. Benchmarks: Doom 3
8. Benchmarks: UT2004
9. Benchmarks: Gothic 3
10. Benchmarks: S.T.A.L.K.E.R.
11. Schallpegel und Stromverbrauch
12. Übertaktung
13. Fazit
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