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ASUS M3N-HT Deluxe (NVIDIA nForce 780a SLI)

Autor: doelf - veröffentlicht am 27.05.2008
s.16/17

Übertakten
Da das ASUS M3N-HT Deluxe das erste Mainboard ist, welches wir mit dem AMD Phenom X4 9750 Prozessor testen, fehlen uns Vergleichswerte. Wir konnten die CPU maximal mit einer Taktrate von 3,04 GHz stabil betreiben. Hierzu wählten wir im BIOS einen Referenztakt von 253 MHz, den Multiplikator haben wir auf 12 belassen. Für die HyperTransport-Anbindung reduzierten wir den Multiplikator auf 7x, das BIOS des Mainboards ignoriert diese Einstellung jedoch und setzt lediglich 4x (1013 MHz) um.


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Den Speicher haben wir auf DDR2-800 abgesenkt, durch den höhren Referenztakt arbeiten die Module als DDR2-1013 mit Latenzen von CL5-5-5-18.


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Im Test haben wir zudem mit folgenden Einstellungen experimentiert:

CPUFSBRAMTimingsErgebnis
30001000500@2,2V5-5-5-18stabil
30401013506@2,0V5-5-5-18stabil
31201040520@2,2V5-5-5-18Absturz
31921064532@2,2V5-5-5-18Freeze

Während wir mit 3,12 GHz fünf Durchläufe Memtest+ fehlerfrei absolvieren konnten, kam es unter Windows binnen weniger Minuten zum Absturz. Bei 3,19 GHz verweigerte auch Memtest+ seine Dienste. Sowohl das BIOS 0701 als auch das BIOS 0702 erhöhen die am Prozessor anliegende Spannung massiv. Der Benutzer kann sich nicht gegen diese Zwangserhöhung um 0,220 Volt wehren, denn hierfür fehlen die Optionen im BIOS:


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Selbst wer nicht übertaktet steht beim offiziellen BIOS 0702 vor diesem Problem: ASUS schickt zuviel Spannung auf die CPU und der Stromverbrauch steigt deutlich an. Wer Cool'n'Quiet nutzt, kann erst gar nicht auf die Optionen "CPU-NB Multiplier", "CPU-NB Voltage" und "CPU Voltage" zugreifen und muss damit leben, was ASUS vorgibt. Absurd ist jedoch der Umstand, dass bei deaktiviertem Cool'n'Quiet die Optionen "CPU-NB Voltage" und "CPU Voltage" zwar ausgewählt werden können, abgesehen von "Auto" aber keine Auswahl geboten wird.

Übertakten: Benchmarks
Betrachten wir nun noch, wie sich die 640 MHz Mehrtakt in der Praxis auswirken:

SiSoft Sandra 2007.1098: Dhrystone ALU in MIPS; Whetstone iSSE3 in MFLOPS
Phenom X4 9750 3,04GHz
DDR2-1066CL5/unganged
44758
38559
Phenom X4 9750 2,40GHz
DDR2-1066CL5/unganged
36383
30627

SiSoft Sandra 2007.1098: Integer X8 iSSE4 in it/s; FloatingPoint X4 iSSE2 in it/s
Phenom X4 9750 3,04GHz
DDR2-1066CL5/unganged
155327
149109
Phenom X4 9750 2,40GHz
DDR2-1066CL5/unganged
122692
117796

Windows Media Encoder 9 - WMV 5384 kbit/s: in s
Phenom X4 9750 3,04GHz
DDR2-1066CL5/unganged
471
Phenom X4 9750 2,40GHz
DDR2-1066CL5/unganged
584

Futuremark 3DMark06 v102
Phenom X4 9750 3,04GHz
DDR2-1066CL5/unganged
4907
Phenom X4 9750 2,40GHz
DDR2-1066CL5/unganged
4860

Abgesehen von 3DMark06 reagieren die Testläufe deutlich. Während die Taktrate um 26,7 Prozent steigt, kann die Geschwindigkeit des Windows Media Encoder 9 um knapp 24 Prozent verbessert werden. Der Phenom X4 skaliert folglich recht gut.

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