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ASUS M3N-HT Deluxe (NVIDIA nForce 780a SLI)

Autor: doelf - veröffentlicht am 27.05.2008
s.3/17

Kühlung
Bleiben wir bei der Kühlung: An der Position der Southbridge befindet sich der PCI-Express 2.0 Controller nForce 200, auf dem ASUS ein falches Kühlprofil verbaut hat. Dieses ist so niedrig, dass die Grafikkarte im mittleren PEG-Steckplatz problemlos darüber auskragen kann. Vom nForce 200 führt eine Heatpipe zum eigentlichen Chipsatz, dem nForce 780a SLI MCP, welcher an der Position der Northbridge zu finden ist.


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Vom nForce 780a SLI MCP führen zwei Heatpipes zu einem dritten Kühlprofil, welches ASUS oberhalb der MOSFETs des Spannungswandlers anordnet. Kurioser Weise fällt dieses Profil deutlich kürzer aus als seine Bodenplatte.


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Layout
ASUS verwendet auf dem M3N-HT Deluxe einen Spannungswandler mit 8+2 Phasen. Während acht Phasen die Kerne des Prozessors versorgen, kümmern sich zwei weitere Phasen um den Speicher-Controller und den Hyper-Transport-Controller. Diese Einheiten befinden sich bei AMD ebenfalls im Prozessor, werden im Phenom jedoch getrennt mit Spannung versorgt (Dual Dynamic Power Management). Der Spannungswandler befindet sich links neben dem Prozessor, weiter rechts folgen die Speicher-Slots und der 24-Pin ATX-Stromanschluss des Mainboards. Die 8-Pin EPS +12V-Buchse ist links oben zu verorten. Der CPU-Sockel ist in Längsrichtung angeordnet, so dass die Mehrzahl der Turm-Kühler die Abluft in Richtung des Netzteils bläst.


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Bei den Steckplätzen nutzt ASUS folgende Anordnung:

  1. -
  2. PCI-Express 2.0 x16
  3. 32-Bit PCI
  4. PCI-Express 2.0 x16
  5. 32-Bit PCI
  6. PCI-Express 2.0 x16
  7. PCI-Express x1

Die beiden blauen PCI-Express 2.0 x16 Slots werden für Zwei-Wege-SLI verwendet, hierbei können beide Grafikkarten jeweils auf volle 16 Lanes zurückgreifen. Wird zusätzlich der dritte, schwarze PCI-Express 2.0 x16 Steckplatz verwendet, teilt der Chipsatz die 16 Lanes des unteren Slots auf 2x 8 Lanes auf. Im Handbuch spricht ASUS fälschlicherweise von 3x 8 Lanes.


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Am linken Rand des PCB platziert ASUS einige Zusatzchips. Dies sind - von oben nach unten (bzw. auf dem Foto von rechts nach links): Atheros Attansic F1, Marvell 88SE6111 und Analog Devices AD1988B. Der Atheros Attansic F1 ist ein Gigabit Ethernet Transceiver, er führt die Gigabit-LAN Funktionalität der nForce 780a SLI MCP aus.


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Der Serial-ATA 3 Gb/s Controller Marvell 88SE6111 nutzt eine PCI-Express x1 Anbindung und zeigt sich für den eSATA-Anschluss verantwortlich. Mit dem Analog Devices AD1988B HD-Audio-Codec führt ASUS zu guter Letzt die Audio-Funktionen des Chipsatzes aus.

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