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ASUS M3N-HT Deluxe (NVIDIA nForce 780a SLI)

Autor: doelf - veröffentlicht am 27.05.2008
s.6/17

Das Vista-Testsystem
Um einige der neuen Funktionen testen zu können, mussten wir Windows Vista verwenden. Aufgrund der unterschiedlichen Grafikkarten-Konfigurationen wurde zudem ein stärkeres Netzteil benötigt. Für diese Testreihe kam das BIOS 0701 zum Einsatz, die Speichermodule wurden als DDR2-1066 CL5-5-5-15 konfiguriert und mit einer Spannung von 2,2 Volt betrieben.

GeForce Boost
Die Funktionen Hybrid Power und GeForce Boost haben wir unter Windows Vista Home Premium SP1 32-Bit mit dem Treiber GeForce 175.16 WHQL getestet. Beginnen wir zunächst mit GeForce Boost, also der Unterstützung der Grafikkarte durch die Grafikeinheit des Chipsatzes. GeForce Boost kann derzeit nur im Zusammenspiel mit einer GeForce 8500 GT oder 8400 GS verwendet werden, hierbei handelt es sich um Grafikkarten mit recht bescheidener 3D-Leistung. Wir verwenden das Modell MSI NX8500GT T2D256E auf Basis der etwas performanteren GeForce 8500 GT GPU.

F.E.A.R. 1280x960; kein AA; 4x AF: in fps
GeForce Boost
49
GeForce 8500 GT
35
nForce 780a SLI
18

Um GeForce Boost nutzen zu können, müssen die Hybrid-Fähigkeiten des Chipsatzes im BIOS aktiviert und der Bildschirm mit dem Mainboard verbunden sein. Die Chipsatzgrafik erzielt respektable 18 fps, doch damit ist F.E.A.R. noch lange nicht spielbar. Verwenden wir die GeForce 8500 GT ohne GeForce Boost, erreichen wir akzeptable 35 fps. Mit GeForce Boost messen wir 49 fps und F.E.A.R. läuft - abgesehen von gelegentlichen Rucklern - recht flüssig.

F.E.A.R. 1280x960; kein AA; 4x AF: Stromverbrauch in W
nForce 780a SLI
171
GeForce 8500 GT
196
GeForce Boost
210

Betrachten wir die Leistungsaufnahme des Systems, so steigt diese bei Verwendung von GeForce Boost um moderate 14 Watt an. 14 Watt als Gegenwert für 14 fps - rechnet sich das? Wieviel Watt müssen wir pro fps investieren?

F.E.A.R. 1280x960; kein AA; 4x AF: W pro fps
GeForce Boost
4.3
GeForce 8500 GT
5.6
nForce 780a SLI
9.5

Ja, GeForce Boost ist tatsächlich ein Feature, welches Sinn macht. Wer das ASUS M3N-HT Deluxe mit einer leistungsschwachen Grafikkarte betreibt, kann die 3D-Leistung mit Hilfe von GeForce Boost deutlich aufwerten und verbessert dabei sogar noch die Energieeffizienz seiner Grafiklösung. Dies soll jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass eine leistungsstärkere Grafikkarte weitaus effizienter arbeiten würde, da der Grundverbrauch des Testsystems recht hoch ausfällt.

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