Windows Movie Maker: Video-Encoding
Als dritte und letzte Video-Software verwenden wir den Windows Movie Maker, welcher zum Lieferumfang von Windows Vista Ultimate gehört. Abermals konvertieren wir die 120 Sekunden lange Videosequenz - diesmal von MPEG2 (720x526, 29,97 fps) in Windows Media HD1080p - und stoppen die Zeit. Da diese Software deutlich abweichende Ergebnisse zeigte, haben wir die Zahl der Messläufe von drei auf fünf erhöht.
DDR2 vs. DDR3
Im Mittelpunkt der ersten Vergleichstabelle stehen die unterschiedlichen Hauptplatinen und somit auch der Arbeitsspeicher. Sollte man weiter auf DDR2-1066 CL5 setzen oder lieber zu DDR3-1333 CL8 greifen?
Windows Movie Maker: Encoding in s - geringere Werte sind besser | ||
ASUS M4A78T-E DDR3-1333CL8/2Ch |
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Gigabyte MA790GP-DS4H DDR2-1066CL5/2Ch |
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MSI 790FX-GD70 DDR3-1333CL8/2Ch |
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Unsere dritte Videobearbeitung, der Windows Movie Maker, sieht das ASUS M4A78T-E um 0,7 Prozent vor dem Gigabyte MA790GP-DS4H und knapp 1,3 Prozent vor MSIs 790FX-GD70.
Cool'n'Quiet
Ist Cool'n'Quiet eine sinnvolle Methode um Strom zu sparen oder eine Leistungsbremse? Mal sehen, wie das ASUS M4A78T-E auf die Stromspartechnologie reagiert:
Windows Movie Maker: Encoding in s - geringere Werte sind besser | ||
ASUS M4A78T-E DDR3-1333CL8/2Ch |
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ASUS M4A78T-E CnQ DDR3-1333CL8/2Ch |
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Der Windows Movie Maker beschäftigt mehrere Kerne, so dass Cool'n'Quiet nicht zur Handbremse wird.