SSAO (Screen Space Ambient Occlusion) und die Tesselation werden ebenfalls nicht genutzt. Wir beginnen mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten. Um die Turbo-Stufen des
Intel Core i7 2600K voll ausschöpfen zu können, waren Cool'n'Quiet bzw. EIST, C1E und die C-States aktiviert.
"Alien vs Predator" stellt die höchsten Ansprüche an die Grafikkarte und schert sich dabei kaum um die CPU. Dennoch können wir an dieser Stelle nicht erklären, warum das ASUS Maximus V Gene fast 10 fps auf die Hauptplatinen von MSI verliert. Selbst eine Neuinstallation des Spiels und des Grafiktreibers konnten an diesem Rückstand nichts ändern.
Wir aktivieren die vierfache Kantenglättung, die 16-fache anisotrope Filterung der Texturen, SSAO (Screen Space Ambient Occlusion) und die Tesselation. Zudem steigern wir die Auflösung auf 1.920 x 1.080 Bildpunkte:
Auch die hohen Grafikeinstellungen verhelfen dem ASUS Maximus V Gene nicht zum Comeback, es bleibt beim letzten Platz mit einem Rückstand von 1,6 fps. Diese beiden Mainboards von MSI liegen einmal mehr gleichauf. Solange keine PCIe-3.0-fähige Grafikkarte in Verbindung mit einer CPU der Ivy-Bridge-Generation verbaut wird, darf man von Intels Z77 keine Leistungsvorteile im Vergleich zum Z68 erwarten.