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ASUS P5K Deluxe WiFi-AP (Intel P35) im Test - 2/18
06.06.2007 by doelf
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ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Lieferumfang
Das ASUS P5K Deluxe WiFi-AP ging vor zwei Wochen mit einem Preis von 220 Euro an den Start und kostet zur Zeit 209 Euro. Angesichts des hohen Preises darf der Kunde so einiges erwarten. Betrachten wir zunächst den Lieferumfang des Mainboards:

  • 4x Serial-ATA Kabel, davon zwei abgewinkel
  • 1x Molex-auf-2x-SATA Stromadapter
  • 1x ATA133-Kabel
  • 1x Floppy-Kabel
  • Bracket mit 2x USB 2.0 und 1x Firewire
  • WiFi-Antenne
  • Q-Connector
  • ATX-Anschlussblende
  • Handbuch Mainboard (englisch)
  • Handbuch W-LAN (englisch)
  • Treiber- und Tool-CD


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

ASUS hat die Zahl der Anschlusskabel im Vergleich zu den bisherigen Deluxe Modellen reduziert, wir finden lediglich vier Serial-ATA Datenkabel und einen Molex-auf-SATA Stromadapter im Lieferumfang. Statt zwei Slots mit Brackets für zusätzliche USB- und Firewire-Ports zu blockieren, packt ASUS erfreulicherweise drei Anschlüsse auf ein einzelnes Bracket. Auf dem Mainboard befindet sich eine WiFi-Karte, welche über USB angebunden ist. Die passende Antenne liefert ASUS natürlich mit.


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Die W-LAN Karte unterstützt IEEE 802.11b mit 11 Mbps sowie 802.11g mit 54 Mbps und kann als Access Point, für Infrastruktur oder Ad-Hoc Verbindungen konfiguriert werden. Wird der WiFi-AP Solo als Access Point betrieben, steht das drahtlose Netzwerk auch dann zur Verfügung, wenn der PC in den Schlaf geschickt wurde. Zur Verschlüsselung stehen WEP (64/128 Bit), WPA und WPA2 zur Verfügung. Auf WEP sollte man heutzutage verzichten, da diese Methode zu leicht gehackt werden kann. Als praktisch erweisen sich die auf den Namen Q-Connector getauften Adapter für die Mainboard-, USB- und Firewire-Anschlüsse, welche als Installationshilfe dienen. Diese Adapter werden auf die Header des Mainboards gesteckt und sind umfassend beschriftet und klar ablesbar:

Obwohl ASUS das P5K Deluxe WiFi-AP mit einem ordentlichen Lieferumfang ins Rennen schickt, haben wir vom selben Hersteller zum gleichen Preis bereits bessere Angebote gesehen. Das Modell P5LD2 Deluxe hatte seinerzeit nicht nur W-LAN, sondern auch eine analoge sowie digitale TV-Karte inklusive Fernbedienung im Karton.

ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Anschlüsse
Im ATX-Anschlusspanel finden sich mannigfaltige Anschlüsse. Auf serielle und parallele Schnittstellen muss man allerdings ebenso verzichten wie auf die PS/2 Buchse für die Maus. Zumindest eine serielle Schnittstelle kann nachgerüstet werden, ein entsprechendes Bracket muss allerdings als optinales Zubehör erworben werden.

  • 1x PS/2 für Tastatur
  • 6x USB 2.0
  • 2 digitale Audioausgänge (optisch und koaxial)
  • 2x Gigabit-LAN
  • 2x eSATA
  • Firewire
  • 6 analoge Audio-Anschlüsse


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Zwei Gigabit-LAN Anschlüsse und zwei eSATA-Buchsen sind ebenso großzügig wie die sechs USB 2.0 Ports. Zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse und ein weiterer Firewire-Port lassen sich mit dem im Lieferumfang befindlichen Bracket herausführen:


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ASUS hat hier einige alte Zöpfe abgeschnitten, die nur wenige Nutzer vermissen werden. Auf einen Punkt müssen wir allerdings noch eingehen, da dieser für einige Hardwarekonfigurationen wichtig ist: Die ICH9R, welche ASUS auf dem P5K Deluxe WiFi-AP verwendet, bietet insgesamt zwölf USB 2.0 Anschlüsse. Sechs dieser Anschlüsse befinden sich im ATX-Anschlusspanel, zwei weitere werden für die W-LAN Karte benötigt, frei bleiben somit zwei weitere Abgriffe für jeweils zwei Ports. Diese können für die Frontanschlüsse des Gehäuses, interne Kartenleser oder Frontpanels verwendet werden.

Weiter: 3. ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Layout #1

1. Intels P35 Chipsatz
2. ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Lieferumfang und Anschlüsse
3. ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Layout #1
4. ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Layout #2
5. Testumgebung, Taktraten und BIOS
6. Übertaktung
7. Kompatibilität, Stabilität und Praxisbetrieb
8. CPU-Leistung (synthetisch)
9. Multithreaded (synthetisch)
10. Datendurchsatz von Speicher und Cache
11. Primzahlen und Pi
12. Raytracing und Rendering
13. Kompression und mp3-Encoding
14. Video-Encoding
15. 3DMark06 und F.E.A.R.
16. Riddick und UT2004
17. Audio, USB 2.0 und IDE Performance
18. Fazit

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