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ASUS P5K Deluxe WiFi-AP (Intel P35) im Test - 3/18
06.06.2007 by doelf
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ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Layout #1
Betrachten wir das ASUS P5K Deluxe WiFi-AP, so fällt zunächst die passive Kühlung ins Auge. ASUS leitet eine kupferne Heatpipe vom Kühler der ICH9R zur Northbridge, von der Northbridge führen zwei Heatpipes, welche ebenfalls aus Kupfer bestehen, zu den MOSFETs der Spannungswandler. Die Heatpipes verteilen die Abwärme auf dünne Bleche, welche sich auf der Northbridge und auf den MOSFETs befinden. Da ASUS Heatpipes und Kühlbleche zu zwei Seiten des Prozessorsockels orientiert, kühlt die Abluft des CPU-Kühlers den Chipsatz und die Spannungswandler mit.


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Doch die Spannungswandler befinden sich nicht nur links, sondern auch oberhalb des Prozessors. ASUS lässt die Heatpipe jedoch hinter dem ATX-Anschlusspanel enden und greift für die MOSFETs oberhalb der CPU zu einem weiteren Kühlprofil aus Aluminium. Dieses Kühlprofil wird von zwei Pushpins gehalten und sitzt nicht mittig auf den MOSFETs, so dass es sich schon bei geringen Berührungen zur Seite neigt. Angesichts des hochwertigen Eindrucks, welchen die Heatpipekonstruktion macht, wirkt dieser Kühler wie ein Fremdkörper bzw. eine Notlösung.


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Zur achtphasigen Spannungswandlung des P5K Deluxe WiFi-AP gehören sechzehn MOSFETs, von denen sich allerdings nur acht auf der Oberseite des Mainboards befinden. Während vier MOSFETs durch Heatpipes und Kupfer gekühlt werden, müssen sich vier weitere mit einem Aluminiumkühler begnügen und die MOSFETs auf der Unterseite der Platine gehen leer aus - sie bleiben ungekühlt:


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Natürlich profitieren diese MOSFETs ein wenig von der Tatsache, dass sich die Oberseite des Mainboards aufgrund der Kühler nicht so stark aufheizt, dennoch ist das Kühlkonzept von ASUS in Bezug auf die MOSFETs ziemlich inkonsequent. Sehr ungewohnt ist auch die Lage der vier DIMM-Slots, welche ASUS fünf Zentimeter unterhalb des oberen Platinenrandes anordnet - so weit unten findet man die Speicherriegel sehr selten.


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Als direkte Folge der tiefsitzenden DIMM-Steckplätze rutscht auch der obere PCI-Express x16 Steckplatz ein gutes Stück herunter und findet sich erst an dritter Position. Da lange Grafikkarten ansonsten mit dem Arbeitsspeicher kollidieren würden, hast ASUS zu oberst zwei PCI-Express x1 Slots angeordnet. Auch bei der Verwendung langer Grafikkarten kann die Verriegelung aller DIMM-Slots geöffnet werden, es geht hier jedoch recht eng zu.


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Der blaue PCI-Express x16 Steckplatz ist mit sechzehn Lanes an die Northbridge angebunden, der schwarze PCI-Express x16 Slot verfügt über lediglich vier PCI-Express Lanes und wird über die Southbridge angeschlossen. Dieser Steckplatz befindet sich auf der vorletzten Position, so dass man auch hier Grafikkarten, die einen Kühler im 2-Slot Design verwenden, verbauen kann. Allerdings reiht ASUS am unteren Rand des Mainboards zahlreiche Abgriffe (COM1, Firewire, USB, ATA133) auf, welche die Bestückung dieses Steckplatzes erschweren. Man sollte zumindest sehr sorgfältig verkabeln, damit sich kein Kabel in den Lüfter der unteren Grafikkarte verirrt.

Weiter: 4. ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Layout #2

1. Intels P35 Chipsatz
2. ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Lieferumfang und Anschlüsse
3. ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Layout #1
4. ASUS P5K Deluxe WiFi-AP: Layout #2
5. Testumgebung, Taktraten und BIOS
6. Übertaktung
7. Kompatibilität, Stabilität und Praxisbetrieb
8. CPU-Leistung (synthetisch)
9. Multithreaded (synthetisch)
10. Datendurchsatz von Speicher und Cache
11. Primzahlen und Pi
12. Raytracing und Rendering
13. Kompression und mp3-Encoding
14. Video-Encoding
15. 3DMark06 und F.E.A.R.
16. Riddick und UT2004
17. Audio, USB 2.0 und IDE Performance
18. Fazit

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