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Im Test: ASUS P5Q-E (Intel P45 mit DDR2)

Autor: doelf - veröffentlicht am 20.10.2008 - Letztes Update: 05.12.2008
s.2/20

Lieferumfang
Die Staßenpreise für das ASUS P5Q-E beginnen bereits unter 130 Euro, während das vergleichbar ausgestattete ASUS Rampage Formula erst für mehr als 210 Euro angeboten wird. Doch worin liegt diese deutliche Preisdifferenz begründet?


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Im Karton des ASUS P5Q-E finden wir:

  • ASUS Q-Connector Kit für die Gehäuseanschlüsse
  • Floppy-Kabel: 1
  • ATA133-Kabel: 1
  • SATA-Kabel: 3 gerade + 3 gewinkelt
  • SATA-Stromadapter: 1 für 2 Geräte
  • Bracket mit 2x USB 2.0 und 1x Firewire
  • I/O Shield
  • Handbuch
  • Software: Treiber und Tools

Beim ASUS Rampage Formula befinden sich zusätzlich die Vollversion des Spiels S.T.A.L.K.E.R. sowie das Testprogramm 3DMark 06 Advanced Edition im Lieferumfang. Hinzu kommen der LCD Poster, ein optionaler Chipsatzlüfter, ein Satz Kabelbinder und die SupremeFX II Soundkarte. Letztere ist eher eine Mogelpackung, denn auf dieser befindet sich genau jener HD-Audio-Codec, welchen ASUS normalerweise auf dem Mainboard selbst verlötet. Der Mehrwert gegenüber unserem P5Q-E hält sich folglich in Grenzen. Beide Mainboards lassen Wireless-LAN sowie eine Fernbedienung vermissen, was beim Preis des ASUS P5Q-E jedoch zu verschmerzen ist. Das embedded Linux "Express Gate" gibt es nur auf dem ASUS P5Q-E, allerdings nicht auf Flash-Speicher sondern als Festplatteninstallation - dazu später mehr.


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Anschlüsse
Betrachtet man das Anschlusspanel des P5Q-E, so ist das preiswerte Mainboard dem Rampage Formula sogar überlegen, denn dort nutzt ASUS einen großen Bereich, um Kühlbleche nach außen zu führen. Die Zahl der verfügbaren Anschlüsse fällt auf der X48-Platine folglich eher bescheiden aus und man muss beispielsweise auf eSATA verzichten. Beim ASUS P5Q-E finden wir:

  • PS/2: 1, für Tastatur oder Maus
  • USB 2.0: 6
  • Digitale Audioausgänge: 2, optisch und koaxial
  • eSATA: 1
  • Firewire: 1
  • Gigabit-LAN: 2
  • Analoge Audiobuchsen: 6


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Kurzum: Hier findet sich alles, was man von einem gut ausgestatteten Mainboard erwarten darf. Obwohl Intel seine ICH10R auf eSATA optimiert hat, verwendet ASUS für diesen Anschluss Marvells 88SE6121 Controller, welcher sich auch für einen ATA133-Kanal verantwortlich zeichnet.


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Für zwei weitere USB 2.0- und einen weiteren Firewire-Anschluss legt ASUS ein Bracket bei. Damit lassen sich ohne weiteres Zubehör bereits acht der zwölf USB 2.0-Ports nutzen. Da ASUS beim P5Q-E auf die SSD für "Express Gate" sowie Wireless-LAN verzichtet hat, kann man zwei weitere USB 2.0-Header mit den Anschlüssen des Gehäuses verbinden.

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