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Im Test: ASUS P6T Deluxe, Workstation-Unterbau für Intels Core i7

Autor: doelf - veröffentlicht am 30.01.2009 - Letztes Update: 01.07.2010
s.21/22

ASUS Express Gate SSD
Wie kommt man in nur fünf Sekunden ins Internet? ASUS löst diese Aufgabe mit einem Flashspeicher und einem embedded Linux. Die Express Gate SSD ist eine kleine Platine, welche oberhalb des weißen PCI-Express 2.0 x16 Steckplatzes zu finden ist. Noch bevor sich das BIOS des Mainboards zu Wort meldet, kann man hier auswählen, wohin die Reise gehen soll:


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Beim ersten Start konfiguriert man zunächst Sprache und Anzeigeeinstellungen, beim zweiten Start klappt es dann wirklich mit den fünf Sekunden.


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Um eine Verbindung mit dem Internet zu bekommen, muss man jedoch eine Netzwerkschnittstelle des Mainboards verwenden. Optionale WLAN-Karten werden nicht unterstützt.


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Die ersten Versionen von Express Gate umfassten einen Webbrowser und Skype, neu hinzugekommen ist eine Fotoverwaltung...


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...der Zugriff auf Datenträger wie USB-Laufwerke und DVD-Brenner...


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...und die Chat-Software Pidgin:


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Ob man Express Gate nun verwendet oder nicht: Es handelt sich um ein attraktives Ausstattungsmerkmal, welches in Verbindung mit der SSD wirklich nützlich sein kann. Auf dem P5Q-E hatte ASUS die SSD eingespart, so dass man das Linux auf der Festplatte installieren musste. Diese ist dabei auf den Intel-Controller und den IDE-Modus beschränkt, was wenig sinnvoll erscheint. Ein Haken bleibt aber auch bei der SSD-Variante: Die Aktualisierung des Linux muss unter Windows vorgenommen werden.

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