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ASUS Rampage IV Gene - Sockel LGA2011 im Micro-ATX-Format

Autor: doelf - veröffentlicht am 30.07.2012
s.3/21

Die Anschlüsse und Schalter
Da die CPUs der "Sandy Bridge-E"-Familie keinen Grafikkern umfassen, kann sich ASUS beim Rampage IV Gene die Bildschirmausgänge sparen. Es gibt eine PS/2-Buchse (violett/grün) für Maus oder Tastatur, sieben USB-2.0-Buchsen (schwarz) und zwei USB-3.0-Anschlüsse (blau, ASMedia ASM1042). Die weiße USB-2.0-Buchse dient zugleich für ROG-Connect, sofern die Taste links daneben gedrückt wird.


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Links von der ROG-Taste folgen ein optischer Digitalausgang für Audiosignale und ein Taster zum Zurücksetzen des CMOS-Speichers im BIOS. Weiterhin gibt es eine Gigabit-LAN-Buchse (Intel 82579V), einen eSATA-Port mit 3 Gb/s (rot, Intel X79) und sechs analoge Audioanschlüsse (SupremeFX III / Realtek ALC 892).


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Am unteren Rand des Rampage IV Gene finden wir den HD-Audio-Abgriff für die Gehäuseanschlüsse, eine Kontaktleiste für einen digitalen Audioausgang sowie drei Taster. Diese übernehmen die Aufgaben des Power- und Reset-Schalters, hinzu kommt der "Go Button" (rot). Mit diesem lässt sich ein OC-Profil aufrufen, welches im BIOS hinterlegt wurde.


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Weiter geht es mit dem Anschluss für den zweiten Gehäuselüfter (4 Kontakte), dem BIOS-Chip, zwei Abgriffen für die USB-2.0-Buchsen Nummer neun bis zwölf und einem SATA-3-Gb/s-Port (Intel X79). Ganz rechts folgt die Kontaktleiste für die Gehäuseschalter und LEDs.


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Um die Ecke folgen sechs weitere SATA-Ports und der interne USB-3.0-Abgriff (rot, ASMedia ASM1042). Die vier roten SATA-Buchsen arbeiten mit 6 Gb/s, während die schwarzen auf 3 Gb/s beschränkt sind. Die beiden linken Anschlüsse hat ASUS mit einem zusätzlichen Controller vom Typ ASMedia ASM1061 realisiert, die übrigen stammen von Intels X79. Für den X79 muss Intels Rapid-Storage-Technik übrigens in der Enterprise-Variante installiert werden. Da der Chipsatz neben SATA auch SAS unterstützt, werden die angeschlossenen Laufwerke als SCSI-Geräte geführt.


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Die Frage, ob der TRIM-Befehl, welcher dem ATA-Befehlssatz entstammt und der im SCSI-Modus nicht ohne weiteres verarbeitet wird, dennoch funktioniert, konnte oder wollte uns Intel nicht beantworten. Leider ist es nicht ganz einfach, dies zu verifizieren - man kann lediglich abfragen, ob das Kommando generell unterstützt wird. Wir haben daher einen indirekten Nachweis gewählt und unser SSD mit fünf Durchläufen von IOmeter gequält. Die Ergebnisse aller fünf Durchläufe waren nahezu identisch, weshalb man davon ausgehen darf, dass der TRIM-Befehl funktioniert. Bei Systemen ohne TRIM-Unterstützung zeigt diese Messung nämlich in jedem Durchgang einen deutlichen Einbruch.

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