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ASUS Rampage IV Gene - Sockel LGA2011 im Micro-ATX-Format

Autor: doelf - veröffentlicht am 30.07.2012
s.4/21

Kühlung, Wandler und Steckplätze
Als Mitglied der "Republic of Gamers" setzt auch das ASUS Rampage IV Gene auf die "Nationalfarben" Schwarz und Rot. Die Micro-ATX-Platine misst 24,4 x 24,4 cm, was sich zwar innerhalb der Spezifikation bewegt, in besonders knapp kalkulierten Gehäusen aber dennoch zum Problem werden kann. Vier schwarze Kühlprofile, von denen drei den CPU-Sockel umgeben, bestimmen die Optik des Mainboards. Diese lassen die vier DIMM-Slots dicht an den Prozessor rücken. Je eine Heatpipe verbindet die beiden unteren und die beiden oberen Profile.


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Primär kühlt ASUS den Spannungswandler, der auf den Namen "Extreme Engine Digi+ II" getauft wurde. Damit spielt der Hersteller auf die digitalen Spannungsregler und die hochwertigen Kondensatoren aus japanischer Produktion an, welche eine hohe Lebenserwartung mit einem niedrigen Stromverbrauch vereinen sollen. Der Wandler umfasst acht Phasen für die CPU-Kerne, drei für den System Agent (vormals: "Uncore") sowie 2+2 Phasen für den Arbeitsspeicher.


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Am oberen Rand des PCB finden wir zwei Lüfteranschlüsse, die achtpolige EPS+12V-Buchse und eine Diagnose-LED. Zwei weitere Lüfteranschlüsse, der 24-polige ATX-Hauptanschluss und der interne USB-3.0-Abgriff folgen am rechten Rand. Neben dem Stromanschluss sieht man eine Abfolge aus sieben isolierten Kontakten, an denen man diverse Spannungen mit Hilfe eines Voltmeters abgreifen kann. Insgesamt bietet das Rampage IV Gene fünf Lüfteranschlüsse, welche ASUS allesamt mit vier Kontakten ausgeführt hat:


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Im BIOS kann man für jeden Lüfter eine Mindestdrehzahl hinterlegen - 200, 300, 400, 500 oder 600 U/min - bei deren Unterschreitung das Motherboard warnt. Für die Lüfterregelung stehen die Profile Standard, Silent und Turbo zu Auswahl, zudem ist eine manuelle Konfiguration möglich:

LüfterCPU/CPU Aux.System 1-3
Upper Temperature20 bis 75°C40 bis 90°C
Fan Max. Duty Cycle20 bis 100 Prozent60 bis 100 Prozent
Lower Temperature20 bis 75°C40°C (unveränderbar)
Fan Min. Duty Cycle0 bis 100 Prozent60 bis 100 Prozent


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Die untere Hälfte des Rampage IV Gene wird von den Steckplätzen für die Erweiterungskarten dominiert. In erster Linie geht es hierbei um Grafikkarten, von denen die kurze Hauptplatine gleich drei beherbergen kann:

  1. PCIe 3.0 x16 (16 Lanes)
  2. PCIe 2.0 x4
  3. PCIe 3.0 x16 (16 Lanes)
  4. PCIe 3.0 x16 (8 Lanes)

Da alle leistungsstarken Grafikkarten zwei Slots belegen, gibt es kaum Kombinationen, in denen der dritte Steckplatz des Rampage IV Gene sinnvoll genutzt werden kann. Eine Ausnahme bilden flache Wasserkühler, die in Micro-ATX-Systemen aber eher selten zum Einsatz kommen. Alle drei PCIe-x16-Steckplätze sind direkt an den Prozessor gekoppelt, lediglich der PCIe-x4-Slot dockt am X79 an.

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