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ASUS Rampage IV Gene - Sockel LGA2011 im Micro-ATX-Format

Autor: doelf - veröffentlicht am 30.07.2012
s.5/21

Zusätzliche Controller und Chips
Da Intels X79 in Bezug auf aktuelle Schnittstellen einige Schwächen aufweist, musste ASUS beim Rampage IV Gene mit zusätzlichen Controllern nachhelfen. Andere Chips werden benötigt, um die Funktionen des Chipsatzes auszuführen. Der folgende Lageplan zeigt, wo sich diese Chips befinden und welche Aufgaben sie erfüllen:


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Unter der Abschirmung mit der Aufschrift "SupremeFX III" verbirgt sich ein HD-Audio-Codec vom Typ Realtek ALC 892. ASUS hat die Audiofunktionen von der restlichen Platine isoliert und speziell für den Audio-Einsatz ausgelegte Kondensatoren verbaut. Der Chip unterstützt EAX 5.0 Advanced HD, Creative ALchemy und THX TruStudio PRO. Zudem liefert ASUS die Software-Suite Sound Blaster X-Fi MB2 mit.


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Rechts neben dem HD-Audio-Codec befindet sich der Super-I/O Nuvoton NCT6776F, welcher u.a. die Lüftersteuerung und den PS/2-Anschluss verwirklicht. Da beim X79 nur zwei der sechs SATA-Ports mit 6 Gb/s arbeiten, hat ASUS zusätzlich einen ASMedia ASM1061 per PCI-Express angebunden. Für den eSATA-Anschluss verwendet ASUS hingegen einen 3-Gb/s-Port des X79. Alle sechs SATA-Ports des X79 können im BIOS einzeln deaktiviert werden.


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Für Gigabit-LAN greift ASUS zu Intels PHY-Lösung 82579V. Dieser Chip befindet sich gleich hinter dem Anschlusspanel und verbirgt sich unter dem dortigen Kühlkörper. Gleiches gilt für den ASMedia ASM1042, welcher die beiden rückseitigen USB-3.0-Ports realisiert. Ein zweiter dieser Controller sitzt vor dem internen USB-3.0-Abgriff:


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Jeder ASMedia ASM1042 ist über eine PCIe-Lane am X79 angekoppelt. Bleibt noch der ROG-Chip, mit dem ASUS seine Übertaktungsfunktionen ermöglicht. Dieser versteckt sich links von den abgewinkelten SATA-Anschlüssen unter dem Kühlprofil des Chipsatzes.

Das Layout des ASUS Rampage IV Gene kann uns durchaus überzeugen. Einzig die DIMM-Slots, welche sich sehr dicht am Prozessorsockel befinden, können zum Problem werden, denn Speichermodule mit hohen Kühlprofilen auf leistungsstarke CPU-Kühler treffen bzw. gegen diese stoßen. Ebenfalls nicht ideal gelöst ist die Platzierung der Diagnose-LED, welche beim eingebauten Mainboard nur noch schwer zu sehen ist.

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