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Asus A7N266 1.03 und A7N266-C 1.03, der nForce schlägt zu - 3/6
20.04.2002 by doelf und holger

Die im nForce 420 integrierte Grafik (Werte in der Tabelle grau hinterlegt) soll auf dem Niveau einer GeForce 2MX liegen. Allerdings belegt die onboard-Grafik einen Teil des Arbeitsspeichers (maximal 32MB) und bremst diesen dadurch auch aus. Zum Vergleich verwenden wir die gute, alte ATi Radeon VE, die ein ähnliches Leistungsniveau wie eine langsame GeForce 2MX hat. Sie ist bei 16-Bit Farbtiefe klar langsamer und dafür bei 32-bit auf einem ähnlichen Niveau:

Asus A7N266
CPU 7,5x133MHz
RAM 133MHz CL2
onboard Grafik
Asus A7N266
CPU 7,5x133MHz
RAM 133MHz CL2
Radeon VE
Asus A7N266
CPU 10x100MHz
RAM 133MHz CL2
Radeon VE
Asus A7N266
CPU 10x100MHz
RAM 133MHz CL2
onboard Grafik
CPUMark 9988,188,679,378,1
FPU WinMark 995500550055005490
Sandra Dhrystone2769277327732774
Sandra Whetstone1387138913891387
Sandra INT/SSE5499551055105498
Sandra FPU/SSE6398640564056396
Sandra Mem/INT1405168913681233
Sandra Mem/FPU1377160812981179
PCMark2002/CPU3051306129612942
PCMark2002/MEM2463266822412106
AMD nBench 299011361067937
3DMark20003745341732823702
3DMark2001SE1756202719001743

Wir sehen unsere Vermutungen bestätigt: bei Verwendung der onboard Grafik, brechen die Benchmarks ein. Ist der Unterschied bei den CPU-Werten noch gering, sind die Einbußen beim Speicherdurchsatz hingegen recht deutlich.
Die onboard Grafik bewegt sich auf niedrigem GeForce 2MX Niveau, wie erwartet schlägt sie die Radeon VE bei 3DMark2000 (16-Bit Farbtiefe) und fällt dafür bei 3DMark2001 (32-Bit) und nBench zurück. Durch den Einsatz eines zweiten Speicherriegels, kann man die Bandbreite der onboard Grafik verdoppeln (Twinbank) und das Ergebnis spürbar verbessern. Allerdings müssen sich die beiden Speicherriegel auch vertragen. Mehr zum Thema onboard Grafik beim nForce 420 wird es in Kürze in unserer MSI K7N420 Review zu lesen geben.
Noch etwas: immer wieder wird behauptet, das Asus A7N266 spreche den AGP Steckplatz mit 89 MHz an. Dies ist schlicht und einfach falsch. SiSoft Sandra 2002 zeigt hier einfach einen falschen Wert an! Oft wird empfohlen diesen Bug zu beheben, indem der Speichertakt per Jumper auf 100 MHz gesetzt wird. Dies löst zwar Kompatibilitätsprobleme mit Speicherbausteinen, die asynchrone Taktung von CPU (133 MHz) und Speicher (100 MHz) bringt aber auch eklatante Leistungseinbrüche mit sich!

Weiter: 4. Benchmarks: Duron FSB 200

1. Ausstattung, Layout, Resourcen
2. Setup und Stabilität
3. Benchmarks: onboard Grafik
4. Benchmarks: Duron FSB 200
5. Benchmarks: Duron FSB 266/286
6. Fazit

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