Review: Asus A7N8X Deluxe (AMD Socket A, nForce 2) - 11/11
26.04.2003 by holger
Fazit und Empfehlung
Der nForce2 tritt mit zahlreichen und innovativen Features an, die die (bisher) etablierte Chipsatz-Gemeide aufmischt und weiter aufmischen wird – dafür sorgen schon alleine die kommenden nForce2-Derivate. Nach einer Reihe von Sockel A-Mainboards, die sich bei uns zum Test stellten, tritt mit dem A7N8X ein Produkt an, das in allen Punkten überzeugen kann. Diesmal gibt es kein „Wenn und Aber“ und kein „Haar in der Suppe“: Da existieren keine PCI- oder sonstigen Stabilitätsprobleme, PC3200 kann man, vorausgesetzt der User will nicht overclocken, bei den jetzigen FSB166-Prozessoren vergessen, und USB2.0-Kinderkrankheiten existieren ebenfalls nicht. Mit dem A7N8X Deluxe stellt Asus dieperfekte Plattform für den Sockel A vor. Dieses Board kann alles und hat (fast) alles, dem Autor fehlen lediglich die optischen Ein- und Ausgänge am optionalen Sound-Bracket. Angesichts der prallen Ausstattung und einem Preis von gerade einmal 151,99 Euro wird das A7N8X zu einem unverschämt günstigen Schnäppchen!
Was sollen wir in Anbetracht der gebotenen Leistung und Stabilität groß Worte machen: Editor’s Choice und Referenz für den Sockel A:
Checkliste Asus A7N8X:
Unser Dank gilt Asus Deutschland für die Bereitstellung des Asus A7N8X sowie Corsair für die Bereitstellung des TWINX- und PC3500-Speicher.
1. Einleitung
2. Ausstattung des Asus A7N8X
3. SoundStorm
4. Layout, 1
5. Layout, 2
6. Layout, 3
7. IRQ-Routing und IDE-Performance
8. USB-Performance und Setup
9. Stabilität
10. Benchmarks
11. Fazit und Empfehlung