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ASUS A7V8X mit VIA KT400 Review - 5/7
28.09.2002 by holger

Die Stabilität und Alltagsbetrieb

Testkomponenten:

  • Hauppauge WinTV
  • Soundblaster Live 5.1
  • Promise TX2 (externe PCI-Karte)
  • Highpoint 370a (externe PCI-Karte)
  • Intel Netzwerkkarte Pro 100S
  • 3Com Netzwerkkarte 3C905TX-M
  • Firewire-Controller (Bundle mit Gainward Ti4600)
OS und Treiber:
  • Windows XP Pro
  • Detonator 28.32
  • Catalist 02.3
  • VIA 4in1 4.40a(P3), 4.42, 4.43
  • VIA USB2.0 Treiber 2.44
  • Highpoint v2.31
  • Übrige Treiber in Windows XP enthalten.

  • Volllast-Stresstest
    Wir haben seit 2002 den Stresstest für Mainboards verschärft. Das Mainboard wird mit stabilen, auf anderen Platinen bereits getesteten, Treibern betrieben. Für die AGP Last sorgt 3DMark2001SE, das 100 Runden dreht. Speicher und CPU Last werden gleichzeitig von SiSoft Sandra 2002 (Burn-In) generiert, das im Hintergrund läuft. Zudem wird Prime95 im Torture-Test die Systemintegrität überwachen - wird die Last zu hoch, wirddie Software Rechenfehler beanstanden (wie schon auf den SiS Platinen von Elitegroup).
    Ergebnis: Athlon XP 1800+ bei 133/266 MHz FSB und 166/333 MHz RAM bestanden
    Ergebnis: Athlon XP 1800+ bei 133/266 MHz FSB und 200/400 MHz RAM bestanden
  • Speichertest
    Hier bestücken wir Platinen, die den Volllast-Stresstest bestanden haben, mit drei Speicherbausteinen. Da gerade die Speicherbestückung ein kritischer Punkt sein kann, weiten wir diesen Testabschnitt aus. Zum Einsatz kamen: drei Speichermodule von Samsung PC2700, zwei Module von Corsair PC3200 CL2 sowie zwei Module von Mushkin PC3200 CL2,5. Sämtliche Speichermodule wurden mit SPD-Timings betrieben, um eine höchst mögliche Vergleichbarkeit unserer Testergebnisse mit denen der Anwender zu gewährleisten und Produktionsschwankungen auszuschließen
    Ergebnis: 3 Speichermodule bei 166/333 MHz bestanden
    Ergebnis: 2x Corsair CL2 bei 166/333 MHz und 200/400 MHz bestanden
    Ergebnis: 2x Mushkin CL 2,5 bei 166/333 MHz und 200/400 MHz bestanden
  • IDE Transfertest
    Die leidigen VIA KT133A-Erfahrungen zwingen uns, diesen Test durchzuführen. Von einer Test-CD werden Daten auf die Festplatte kopiert und dort entpackt. Dieser Test wurde auf einer WD1200JB 120GB 7200RPM durchgeführt, die am Primary IDE als Master hing.
    Ergebnis: 50 GB sauber kopiert und bestanden
  • USB 1.1- / USB 2.0-Funktionstest
    Der VIA KT133A sorgte für erheblichen USB-Frust, aus diesem Grund wurde dieser Test eingeführt. Mit einem Epson Photo 750, einer Digitalkamerasowie einer externen USB 2.0-Festplatte schaufelten wir Daten über den USB 1.1 sowie den USB 2.0 Anschluss.
    Ergebnis: USB 1.1/2.0 keine Probleme, Test bestanden.
  • LPT-Test
    Wieder einmal war der VIA KT133A Auslöser für diesen Test, da sich unser Drucker an Boards mit diesem Chipsatz nur im langsamsten Modus betreiben ließ. Der VIA KT400 machte das besser:
    Ergebnis: keine Probleme, Test bestanden
  • PCI-Kompatibilität und Leistung
    Neben der SB Live 5.1, einer 3Com- und Intel-Netzwerkkarte kamen der Promise Ultra 100 TX2-, ein Firewire- sowie ein Highpoint HPT372-Controller zumEinsatz. Damit waren alle 6 PCI-Steckplätze belegt. Das ASUS A7V8X wurde hierbei im APIC Modus betrieben.
    Ergebnis: Test bestanden

Gerade die Speicherbestückung moderner Platinen führt immer wieder zu Instabilitäten, daher haben wir diesem Punkt mehr Gewichtung zugesprochen. Erstaunlich war für uns die Tatsache, dass es beim DDR400-Betrieb keinerlei Probleme gab, sogar der Betrieb mit zwei Modulen stellte keine Probleme dar. Dies ist unseres Erachtens dadurch zu begründen, dass ASUS die Timings per default mit konservativen Werten betreibt, also mit 2,5-4-4-10. Erinnern wir uns, eingangs erwähnten wir, dass lediglich eine tRAS (Active to Precharge Delay) 8 oder 10 Takte, tPR (RAS Precharge) 2 oder 4 Takte sowie tRCD (RAS to CAS Delay) 2 oder 4 Takte möglich sind. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass auf eine tPR, rRCD von 3 Takten sowieeine tRAS von 6 oder 7 verzichtet werden muss. Wurden dahingegen Werte von 2-2-2-8 eingestellt, so wurde das System ohne Spannungsanhebung sehr schnell instabil, bei den Corsair-Riegeln genügte eine Spannungsanhebung auf 2,65 V, bei den Mushkin mussten es schon 2,75 V sein. Ob der DDR400-Betrieb Sinn macht, erfahrt ihr im Performance-Kapitel.

Positiv zu vermelden ist die Tatsache, dass ASUS einen reibungslosen APIC-Betrieb ermöglicht, auch der gefürchtete S3-Mode bereitete keine Probleme.

Weiter: 6. Die Benchmarks

1. Der VIA KT400 Chipsatz
2. Das Asus A7V8X - die Ausstattung
3. Das Layout
4. Ressourcen und PCI-Performance
5. Stabilität und Alltagsbetrieb
6. Die Benchmarks
7. Fazit

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