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Asus A8N-VM CSM im Test - 4/12
18.12.2005 by doelf; UPDATE: 22.06.2006
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Das Asus A8N-VM CSM: Layout #3
Im Gegensatz zur Northbridge verzichtet Asus bei der Southbridge auf einen Kühler, die passenden Bohrungen sind jedoch auf der Platine vorhanden. Rechts neben diesem Chip sehen wir das gesockelte BIOS, die CMOS-Batterie sowie den CLEAR-CMOS Jumper.


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Die vier SATA II Ports wurden rechts unten auf der Platine angeordnet, darunter sehen wir noch die Header für optionale Erweiterungs-Brackets und die Gehäuseanschlüsse.

Unten links auf der Platine sehen wir den Audio-Codec 1986A sowie den Gigabit-LAN Transceiver Alaska 88E1111. Dieser SoundMAX Audio-Codec von Analog Devices unterstützt sowohl den Intel Audio Codec 97 (AC'97) 2.3 als auch Intel High Definition Audio (HD) 1.0. Die Chipsatz-Kombi GeForce 6150 / MPC 430 ist der erste Vertreter der nForce 4-Familie, welcher HD-Audio mit bis zu 8 Kanälen und einer Qualität von 192 kHz Samplerate bei 32-bit Auflösung beherrscht. Von diesen 8 Kanälen nutzt Asus mit dem SoundMAX 1986A allerdings nur 6-Kanäle aus.


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Asus spricht im Handbuch des A8N-VM CSM zwar von einem Marvell Yukon 88E8053 Gigabit-LAN Controller, welcher per PCI-Express angebunden wird, verbaut jedoch den Alaska 88E1111 (Single-Port) Transceiver, welcher die Gigabit-LAN Schnittstelle des Chipsatzes nutzt und daher auf NVIDIAs Active Armor zurückgreifen kann.


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Für die Firewire-Anschlüsse greift Asus auf VIAs erprobten VT6307 zurück. Dieser befindet sich neben dem PCI-Express x1-Steckplatz.

Asus hat es sich auch beim A8N-VM CSM nicht nehmen lassen, einige Jumper zu verbauen:

  • KBPWR: befindet sich hinter den PS/2-Anschlüssen, ermöglicht das Einschalten via PS/2 Tastatur
  • USBPWR12 und USBPWR34: befinden sich hinter den USB-Anschlüssen, ermöglichen das Einschalten via USB-Gerät
  • USBPWR56 und USBPWR78: befinden sich rechts neben dem Firewire-Controller, ermöglichen das Einschalten via USB-Gerät
  • CLRTC: befindet sich rechts unten auf der Platine, emöglicht das Zurücksetzen des CMOS-Speichers

Weiter: 5. BIOS und Overclocking

1. Chipsatz und Micro-ATX
2. Das Asus A8N-VM CSM: Layout #1
3. Das Asus A8N-VM CSM: Layout #2
4. Das Asus A8N-VM CSM: Layout #3
5. BIOS und Overclocking
6. Setup, Cool'n'Quiet, Leistungsaufnahme, Stabilität und Kompatibilität
7. Audio, USB, Firewire, IDE, SATA und Taktraten
8. Benchmarks: CPU und Speicher
9. Benchmarks: 3D-Spiele
10. Benchmarks: 3D-Anwendungen
11. Benchmarks: Encoding
12. Multimonitorbetrieb und Fazit

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