ASUS EAX1950Pro CrossFire im Test - 12/12
25.04.2007 by doelf
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Fazit
Die CrossFire-Version der ASUS EAX1950Pro kostet zur Zeit 169,90 Euro, die normale ASUS EAX1950Pro, in deren Lieferumfang lediglich die beiden CrossFire-Brücken fehlen, ist für 160,90 Euro zu haben. Damit befinden sich beide Modelle in einer sehr attraktiven Preisklasse, es stellt sich nur die Frage, wieviel Leistung man für sein Geld bekommt.
Die ASUS EAX1950Pro CrossFire zeigt bei F.E.A.R., Doom 3 und Gothic 3 bezogen auf ihren Preis eine sehr gute Leistung, bei S.T.A.L.K.E.R. ist ihre Performance der Grafikkarte eher Mittelmaß, für The Chronicles of Riddick und UT2004 sollte man lieber zu einem Grafikchip von NVIDIA greifen. Dennoch ist die 3D-Performance sehr ausgewogen und für alle aktuellen Spieletitel ausreichend. Wer einen Monitor verwendet, der lediglich 1280x1024 Bildpunkte anzeigen kann, ist mit der ASUS EAX1950Pro CrossFire bestens bedient. Und dank HDCP und Avivo ist die Karte auch für Video-Enthusiasten sehr attraktiv, zumal ihr Kühler sehr leise arbeitet und nur in extremen Situationen hochregelt.
Sicherlich stellt sich die Frage, ob man nicht lieber auf die DirectX 10 Modelle von ATi warten sollte. Wir können derzeit nicht absehen, wie leistungsfähig ATis kommende Mittelklasse sein wird, zudem fehlen noch immer Spiele mit DirectX 10 Unterstützung. Im Vergleich mit NVIDIAs 8600 GTX würden wir derzeit zur ASUS EAX1950Pro CrossFire greifen und uns rund 40 Euro sparen.
1. Einleitung und GPU
2. Lieferumfang und Kühler
3. Anschlüsse und Testsystem
4. Benchmarks: 3DMark2006
5. Benchmarks: F.E.A.R.
6. Benchmarks: Riddick
7. Benchmarks: Doom 3
8. Benchmarks: UT2004
9. Benchmarks: Gothic 3
10. Benchmarks: S.T.A.L.K.E.R.
11. Schallpegel und Stromverbrauch
12. Fazit
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