ASUS EAX1950Pro CrossFire im Test - 2/12
25.04.2007 by doelf
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Der Lieferumfang
Abgesehen von den beiden CrossFire-Brücken packt ASUS folgendes Zubehör in den Karton der EAX1950Pro CrossFire:
Auf die Beigabe von Spielen oder Multimediasoftware verzichtet ASUS, dafür packt der Hersteller die wichtigsten Adapter bei.
Der Kühler
Das PCB der ASUS EAX1950Pro CrossFire ist mit einer Länge von 23 cm eine Herausforderung für kompakte Gehäuse, wird in handelsüblichen ATX-Gehäusen jedoch problemlos Platz finden. Der Kühler ist ein 2-Slot-Design von ASUS, er blockiert somit den Steckplatz, welcher sich unmittelbar unterhalb der Grafikkarte befindet. ATis Referenzkühler kommt hingegen mit einem Steckplatz aus.
Der Kühler verwendet Aluminiumbleche, die Kontaktfläche zur GPU besteht aus Kupfer, eine Heatpipe sorgt für eine schnelle Verteilung der Abwärme auf die einzelnen Kühlbleche. Der Radiallüfter zieht im vorderen Gehäusebereich Zuluft der Gehäuselüfter an und bläst sie durch die Kühlbleche bis kurz vor das Slotblech der Grafikkarte. Somit stellt ASUS einen langen Kontakt zwischen Luft und Kühloberfläche sicher, führt die warme Abluft aber nicht aus dem Gehäuse heraus.
Der Kühler arbeitet sehr leise, wie unsere Schalldruckmessung belegen wird. Aufgrund der Heatpipe, welche knapp 20 mm über die Platine der Grafikkarte herausragt, eignet sich die ASUS EAX1950Pro CrossFire nicht für sehr niedrige HTPC- und Desktop-Gehäuse.
Weiter: 3. Anschlüsse und Testsystem
1. Einleitung und GPU
2. Lieferumfang und Kühler
3. Anschlüsse und Testsystem
4. Benchmarks: 3DMark2006
5. Benchmarks: F.E.A.R.
6. Benchmarks: Riddick
7. Benchmarks: Doom 3
8. Benchmarks: UT2004
9. Benchmarks: Gothic 3
10. Benchmarks: S.T.A.L.K.E.R.
11. Schallpegel und Stromverbrauch
12. Fazit
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