ASUS EAX1950Pro CrossFire im Test - 3/12
25.04.2007 by doelf
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Die Anschlüsse
Die ASUS EAX1950Pro CrossFire besitzt zwei Dual Link DVI-Anschlüsse und kann damit Auflösungen von 2560 x 1600 Bildpunkten auf die Monitore bringen. Die Bildqualität ist selbst bei analoger Ausgabe mit 1600x1200 Bildpunkten an unseren Röhrenmonitor sehr gut. Hinzu kommt ein TV-Ausgang, für den ASUS einen Y-Pb-Pr Adapter beilegt.
Die Grafikkarte beschleunigt die Wiedergabe sowie die Umwandlung der Videoformate MPEG-2, MPEG-4, DivX, WMV9, VC-1 und H.264 und beherrscht den digitalen Kopierschutz HDCP. Hierdurch ist es möglich, hochauflösende Videos digital auf Anzeigegeräten, welche ebenfalls HDCP beherrschen, wiederzugegeben.
Da die ASUS EAX1950Pro CrossFire mehr als 75 Watt Strom verbraucht, benötigt sie einen 6-Pin Stromanschluss. Dieser befindet sich mittig auf der rechten Seite der Platine, gleich unterhalb des Lüfteranschlusses. ASUS schreibt für die Nutzung der Grafikkarte ein 450 Watt starkes Netzteil vor, welches mindestens 30 Ampere auf der +12 Volt Schiene verkraftet. Für den CrossFire-Betrieb wird ein 550 Watt starkes Netzteil mit 38 Ampere auf der +12 Volt Schiene benötigt. Unsere Stromverbrauchsmessung wird zeigen, wie effizient die ASUS EAX1950Pro CrossFire arbeitet.
Testsystem
Für unseren Test verwenden wir nicht nur Intels schnellste Dual-Core CPU, sondern auch Intels Premium-Chipsatz 975X sowie satte 4 GByte DDR2-800 Arbeitsspeicher mit scharfen Timings von 4-4-3-10:
Weiter: 4. Benchmarks: 3DMark2006
1. Einleitung und GPU
2. Lieferumfang und Kühler
3. Anschlüsse und Testsystem
4. Benchmarks: 3DMark2006
5. Benchmarks: F.E.A.R.
6. Benchmarks: Riddick
7. Benchmarks: Doom 3
8. Benchmarks: UT2004
9. Benchmarks: Gothic 3
10. Benchmarks: S.T.A.L.K.E.R.
11. Schallpegel und Stromverbrauch
12. Fazit
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