Review: ASUS P4C800 Deluxe mit Intel Canterwood - 14/19
18.05.2003 by holger
Stabilität
Gerade bei einer neuen Plattform lassen wir es uns nicht nehmen, den Kandidaten durch unseren kompletten Stabilitäts-Parcours zu scheuchen.
Weiter oben haben wir bereits einige Worte zu den USB-Problemen des Testkandidaten verloren. Mit dem Bios 1004.005 stellten wir ähnliche Startschwierigkeiten fest wie die, die wir mit VT8235 basierenden Via-Boards feststellen mussten. War beim Kaltstart ein USB2.0-fähiges Gerät angeschlossen, wollte das Board nicht booten, sondern blieb beim Post-Screen stehen. Das Bios 1006.001 brachte in dieser Disziplin Abhilfe; nachdem das neue Beta-Bios aufgespielt war,bootete das Board ohne Probleme. Die weiter oben genannten Anomalien beim Erkennen der angeschlossenen USB2.0-Peripherie an drei von vier USB-Ports wurden jedoch nicht behoben, ebenso wenig wie die außerordentlich niedrige Lese-Rate bei Verwendung von externen Massespeichern an dem einen funktionsfähigen Anschluss.
1. Einleitung und Intel Canterwood
2. Ausstattung
3. AI-Funktionen
4. Overclocking Optionen
5. Layout: ATX-Panel und Stromversorgung
6. Layout: CPU-Sockel, DIMMs, Laufwerksanschlüsse
7. Layout: MCH und RAID
8. Layout: PCI, Audio, LAN
9. Ressourcen, PCI- und AGP-Takt
10. IRQ-Routing und USB 2.0 Performance
11. IDE-Performance, ICH5
12. IDE-Performance, Promise
13. RightMark Audio Analyzer
14. Stabilität
15. Benchmarks: BAPCO SYSmark2002
16. Benchmarks: MAGIX mp3 maker platinum, SiSoft Sandra
17. Benchmarks: PCMark2002, 3DMark2001SE, VulpineGL, CodeCreatures, Cinebench
18. Benchmarks: TMPEG und Mainconcept
19. Fazit und Empfehlungen