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Im Test: ASUS P5K-E WIFI-AP mit Intel P35 und DDR2

Autor: doelf - veröffentlicht am 21.02.2008
s.2/17

Ausstattungsmerkmale #1: Prozessor, Chipsatz und Arbeitsspeicher
Führen wir uns zunächst einmal das Mainboard in seiner Gesamtheit zu Gemüte. ASUS setzt weitgehend auf ein klassisches Layout, welches dem des P5K Premium weitgehend entspricht. Die vier DIMM-Slots finden sich rechts neben dem CPU-Sockel und liegen recht weit unten, knapp fünf Zentimeter vom oberen Rand der Platine entfernt. Der acht-phasige Spannungswandler befindet sich wie beim P5K Premium sowohl oberhalb als auch links des Prozessors.


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Beim P5K-E verwendet ASUS allerdings kleinere Spulen und hat auf dem Mainboard einige Kondensatoren eingespart. Auch auf eine passive Kühlung der MOSFETs oberhalb des CPU-Sockels hat der Hersteller diesmal verzichtet. Dies hat zur Folge, dass die Montage des CPU-Kühlers deutlich einfacher von der Hand geht. Auf den MOSFETs, welche sich zwischen dem Prozessor und dem Anschlusspanel befinden, wurde hingegen ein Kühlprofil angebracht.


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Nur eine Heatpipe verbindet die Nortbridge mit dem MOSFET-Kühler, zur Southbridge führt gar keine Heatpipe. Auf der ICH9-R finden wir stattdessen ein kleines Aluminiumprofil, welches zur Kühlung der Southbridge allerdings voll und ganz ausreicht.

Prozessor, Chipsatz und Arbeitsspeicher:

  • Prozessor:
    • CPU-Sockel: Intel LGA775
    • Kompatible CPUs: Core 2 Extreme, Core 2 Quad, Core 2 Duo, Pentium Extreme, Pentium D, Pentium 4 und Celeron D Prozessoren
    • 45 nm CPUs: Werden unterstützt
  • Chipsatz:
    • Chipsatz: Intel P35 und ICH9-R
    • Frontsidebus: 1600, 1333, 1066 und 800 MHz
  • Arbeitsspeicher:
    • Speichertakt: DDR2-1066, DDR2-800 oder DDR2-667
    • Maximaler Speicherausbau: 8 GByte
    • Dual-Channel: Ja
    • Anzahl der DIMM-Slots: 4

Obwohl Intel seinen P35 Chipsatz für einen maximalen FSB-Takt von 1333 MHz spezifiziert hat, gibt ASUS das Mainboard auch für 1600 MHz frei. Neben DDR2-800 stellt ASUS auch DDR2-1066 zur Auswahl. Im Handel finden sich hier zumeist Module, welche jenseits der frisch verabschiedeten JEDEC-Spezifikation arbeiten, die Latenzen von 6-6-6 oder 7-7-7 bei maximal 1,8 Volt vorsieht. Auch der DDR2-1066 Speicher, welchen wir in diesem Test verwendet haben, benötigt mit 2,0 bis 2,2 Volt deutlich mehr Spannung.


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Im BIOS kann man zwar auch DDR2-1333 auswählen, doch diese Taktrate bewirbt ASUS aus gutem Grund nicht. Im Test war es uns nicht möglich, einen stabilen Speichertakt oberhalb von DDR2-1200 zu erreichen. Obwohl sich die DIMM-Slots recht weit unten befinden, reicht der Abstand zwischen der obersten Grafikkarte und dem Arbeitsspeicher gerade noch aus, um Speicherriegel tauschen zu können, ohne dass zuvor die Grafikkarte entfernt werden muss.

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