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Im Test: ASUS P5K Premium - Deluxe reloaded?

Autor: doelf - veröffentlicht am 19.02.2008
s.2/17

Ausstattungsmerkmale #1: Prozessor, Chipsatz und Arbeitsspeicher
Führen wir uns zunächst einmal das Mainboard in seiner Gesamtheit zu Gemüte. ASUS setzt weitgehend auf ein klassisches Layout mit den vier DIMM-Slots rechts neben dem CPU-Sockel. Allerdings liegen diese Steckplätze recht weit unten, knapp fünf Zentimeter vom oberen Rand der Platine entfernt. Der acht-phasige Spannungswandler befindet sich wie beim Blitz Extreme sowohl oberhalb als auch links des Prozessors.


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ASUS hat die Spannungswandler im Vergleich zum P5K Deluxe übrigens weitgehend überarbeitet und beim P5K Premium alle MOSFETs auf die Overseite des Mainboards geholt. Während die oberen MOSFETs von einem Aluminiumprofil gekühlt werden, schlängelt sich die Heatpipe von der Southbridge über die Northbridge bis zu den MOSFETs links neben dem CPU-Sockel. Eine zweite Heatpipe verbindet ebenfalls die Northbridge mit dem Kühlprofil hinter dem Anschlusspanel.


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Links oben, wo sich die beiden Kühlprofile treffen, befindet sich die 8-Pin EPS +12 Volt Buchse des Mainboards. Leider erschwert die aufwändige Kühlung die Montage zahlreicher CPU-Kühler. Insbesondere bei ausladenden Modellen kann man die Push-Pins nur noch schwer erreichen.

Prozessor, Chipsatz und Arbeitsspeicher:

  • Prozessor:
    • CPU-Sockel: Intel LGA775
    • Kompatible CPUs: Core 2 Extreme, Core 2 Quad, Core 2 Duo, Pentium Extreme, Pentium D, Pentium 4 und Celeron D Prozessoren
    • 45 nm CPUs: Werden unterstützt
  • Chipsatz:
    • Chipsatz: Intel P35 und ICH9-R
    • Frontsidebus: 1600, 1333, 1066 und 800 MHz
  • Arbeitsspeicher:
    • Speichertakt: DDR2-1066, DDR2-800 oder DDR2-667
    • Maximaler Speicherausbau: 8 GByte
    • Dual-Channel: Ja
    • Anzahl der DIMM-Slots: 4

Obwohl Intel seinen P35 Chipsatz für einen maximalen FSB-Takt von 1333 MHz spezifiziert hat, gibt ASUS das Mainboard auch für 1600 MHz frei. Neben DDR2-800 stellt ASUS auch DDR2-1066 zur Auswahl. Im Handel finden sich hier zumeist Module, welche jenseits der frisch verabschiedeten JEDEC-Spezifikation arbeiten, die Latenzen von 6-6-6 oder 7-7-7 bei maximal 1,8 Volt vorsieht. Auch der DDR2-1066 Speicher, welchen wir in diesem Test verwendet haben, benötigt mit 2,0 bis 2,2 Volt deutlich mehr Spannung.


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Im BIOS kann man zwar auch DDR2-1333 auswählen, doch diese Taktrate bewirbt ASUS aus gutem Grund nicht. Im Test war es uns nicht möglich, einen stabilen Speichertakt oberhalb von DDR2-1200 zu erreichen. Obwohl sich die DIMM-Slots recht weit unten befinden, reicht der Abstand zwischen der obersten Grafikkarte und dem Arbeitsspeicher gerade noch aus, um Speicherriegel tauschen zu können, ohne dass zuvor die Grafikkarte entfernt werden muss.

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