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Asus Pundit-R, ein Office- und Multimedia-Barebone mit ATI RS300 Chipsatz - 5/9
18.04.2005 by doelf
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Die Montage


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Um die CPU einsetzen zu können, muß zunächst einmal der bereits montierte Kupferkühler entfernt werden. Auf diesem befindet sich ein 70 mm Lüfter, auf dem ein Trichter verschraubt wurde. Dieser Trichter reicht zu den Lüftungsöffnungen im Seitenteil und optimiert die Luftführung. Um die Halteklammern des Kühlers aus dem Retention-Modul ziehen zu können, löst man zwei Schrauben des Trichters und nimmt diesen herunter. Danach kann der Kühler ausgebaut und die CPU eingesetzt werden.


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Man darf den Speicher erst nach dem Kühler einsetzen, da der erste DIMM Slot sehr dicht am Retention-Modul sitzt und die Halteklammern des Kühlers nicht befestigt werden können, wenn zuvor bereits der Speicher verbaut wurde. Doppelseitige Speicherriegel haben einen Abstand von ca. 2 mm von den Klammern, für Arbeitsspeicher mit Heatspreader wird es also besonders eng. Der Einbau solcher Speicherriegel erfordert viel Fingerspitzengefühl!


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Auch die PCI-Riserkarte hat so ihre Tücken: Die Verkabelung der Stromversorgung drückte bei unserem Testmuster gegen die Riserkarte, so daß die Rückseite der Platine - insbesondere die hervorstehenden Drahtstifte der auf ihr verlöteten Bauteile - an den Kabeln des Netzteils scheuerten. Wer beim Ausbau nicht vorsichtig ist, kann schlimmstenfalls eine der Litzen aufritzen!


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Problem Nummer zwei sind lange oder hohe PCI-Karten: Während lange Karten mit dem CPU-Kühler kollidieren, scheitern Karten, die ihr eigenes Slotblech überragen, am Gehäuse. Karten, deren Platine bis zum Abschluß ihres Slotbleches reichen, kann man in den unteren PCI-Slot der Riser-Karte setzen und diese bei der Montage ein wenig verwinkelt ansetzen, um die PCI-Karte unter den Grat des unteren Gehäuserandes zu hebeln. Zuvor muß man gegebenenfalls das ATX 12 Volt Kabel und dessen Befestigung verlegen, die sich mit etwas Feingefühl leicht ablösen läßt. Mit einer TwinHan VisionDTV Sat wird es sehr, sehr eng, es gelang uns jedoch die Karte im Doppelpack mit unserer RME Digi32 zu verbauen.

Die letzte - und leichteste - Hürde ist der Einbau der Laufwerke: Man löst vier Schrauben und nimmt den Laufwerkskäfig heraus, setzt das optische Laufwerk sowie die Festplatte ein und schraubt diese fest. Dann bringt man den Käfig in seine Position, befestigt die Kabel, legt den Rest des ATA133 Flachkabels unter den Laufwerkskäfig und verschraubt diesen wieder mit dem Gehäuse.


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Fertig ist unser Pundit-R. Nun wollen wir mal sehen, wie sich die Maschine in der Praxis so macht!

Weiter: 6. BIOS, Lautstärke, Resourcenvergabe und Stabilität

1. Einleitung und Lieferumfang
2. Ausstattung und Anschlüsse
3. Das Gehäuse
4. Das Mainboard
5. Die Montage
6. BIOS, Lautstärke, Resourcenvergabe und Stabilität
7. Setup, Audio, USB, IDE, Taktraten
8. Benchmarks
9. Fazit

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