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be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 1 von 12UPDATE 10.11.2010 - Wir haben die offiziellen 80Plus-Resultate des be quiet! Straight Power E8 CM 480W nachgereicht.
Der Netzteilhersteller be quiet! hat seine Baureihe Straight Power, welche die mittlere Preisklasse bedient, überarbeitet und verspricht eine höhere Energieeffizienz sowie eine verbesserte Laufruhe. Die neuen Modelle können die Zertifizierung 80Plus Silber vorweisen und wir haben bereits das Modell Straight Power E8 CM 480W mit Kabelmanagement testen können.
Genau wie die letztjährige Generation Straight Power E7 gibt es auch die Baureihe E8 mit und ohne Kabelmanagement. Ohne Kabelmanagement stehen die Leistungsklassen 400, 450, 500, 550, 600 und 700 Watt zur Auswahl, die Netzteile mit Kabelmanagement werden in den Stärken 480, 580 sowie 680 Watt angeboten. Zur Unterscheidung dient zudem der Namenszusatz "CM". Alle Geräte der E8-Serie verfügen über eine aktiven Leistungsfaktorkorrekturfilter (PFC) und verwenden die DC-DC-Technologie, doch was bedeutet das eigentlich?
Leistungsfaktorkorrekturfilter (PFC)
Nichtlineare Verbraucher wie Schaltnetzteile erzeugen unerwünschte Oberschwingungen und somit Abweichungen von der Sinuskurve, da sie den Strom in Form von kurzen, hohen Stromimpulsen ziehen. Diese höherfrequenten Abweichungen sind in zweierlei Hinsicht problematisch: Einerseits können sie zu Störungen bei anderen elektrischen Geräten führen, andererseits verursachen die Blindströme Verluste im Leitungsnetz und in den Transformatoren des Stromversorgers. Die Lösung für dieses Problem war der Leistungsfaktorkorrekturfilter (PFC), welcher in Europa seit dem 1. Januar 2001 für alle Netzteile, die mehr als 75 Watt aus dem Stromnetz ziehen, vorgeschrieben ist (DIN EN 61000-3-2).
Erstrebenswert ist ein Leistungsfaktor (Verhältnis zwischen Wirk- und Scheinleistung) von 1,0, doch ohne PFC erreichen Schaltnetzteile maximal einen Wert von 0,6. Durch die Verwendung eines passiven Filters, welcher aus Reihen einfacher Drosselspulen besteht, kann man den Leistungsfaktor auf 0,8 verbessern. Sinnvoll ist dies aus Kostengründen für Netzteile unter 200 Watt, denn aktive Filter sind aufwändiger und die hierfür notwendigen Bauteile teurer. Aktive Filter arbeiten mit Pulsbreitenmodulation, wobei die Transistoren selbst höherfrequente Störungen erzeugen, weshalb ein passiver Filter nachgeschaltet wird. Dessen Spulen sind jedoch deutlich geringer dimensioniert, so dass Netzteile mit aktiver PFC kleiner und leichter sind und zudem kühler arbeiten. Sie erreichen üblicherweise einen Leistungsfaktor von 0,99, so auch das Straight Power E8 CM 480W. Der aktive PFC darf als Grundlage für die Entwicklung sparsamer und leiser Netzteile betrachtet werden.
DC-DC-Technologie
Mit der Einführung der 80Plus-Zertifizierung wurde dann erstmals eine klare Messlatte für die Effizienz von Netzteilen gelegt, welche für den Kunden transparent und nachvollziehbar ist. Wenn das 80Plus-Logo auf einem Netzteilkarton zu finden ist, erreicht das Gerät in üblichen Lastzuständen eine Effizienz von mindestens 80 Prozent. Die Hersteller nahmen diese Zertifizierung schnell an, so dass bald weitere Effizienzklassen folgten. Die zweite Stufe "80Plus Bronze" ließ sich dabei noch mit gängigen Konstruktionen in Verbindung mit besseren Bauteilen erreichen, doch für Silber und Gold mussten die Hersteller tiefer in die Trickkiste greifen. Die Lösung nennt sich DC-DC-Technologie. Statt eines +12V/+5V-Transformators, bei dem eine Drossel +3,3V aus der +5V-Ebene erzeugt, kommt hier ein reiner +12V-Transformator zum Einsatz. Wie beim Spannungswandler des Mainboards übernehmen dann zwei VRMs (Voltage Regulator Module) die Erzeugung von +5V sowie +3,3V. Diese Bauweise spart nicht nur Platz, sondern ermöglicht auch eine Energieeffizienz von um die 90 Prozent.
Offizielle 80 Plus Resultate
Das be quiet! Straight Power E8 CM 480W hat die Zertifizierung 80Plus Silber bestanden. Dies bedeutet, dass dieses Netzteil bei 20- und 100-prozentiger Auslastung mit einem Wirkungsgrad von mindestens 85 Prozent arbeitet und bei Halblast sogar 88 Prozent erreicht. Wir haben in der folgenden Tabelle das Straight Power E8 CM 480W sowie die verwendeten Vergleichsgeräte aufgeführt:
Wirkungsgrad laut 80 Plus: |
Modell | 20% | 50% | 100% | Ø |
be quiet! E8 CMS 480W | 85,83 | 88,70 | 86,20 | 86,91 |
be quiet! L7-530W | 84,29 | 85,65 | 81,61 | 83,85 |
NesteQ ECS 5001 | 83,16 | 84,11 | 80,55 | 82,61 |
NesteQ E2CS XS-500 | 80,62 | 83,83 | 81,31 | 81,92 |
XFactor REX-500AS | 82,79 | 84,58 | 80,84 | 82,74 |
Anmerkungen: Das LC Power Super Silent LC6550 V2.2, welches ebenfalls zum Vergleich herangezogen wurde, hat keine 80Plus-Zertifizierung erhalten. Die Messungen von 80 Plus werden mit 115 Volt vorgenommen, unsere Testsysteme werden aber mit 230 Volt betrieben. Daher kann es vorkommen, dass sich einzelne Netzteile abweichend verhalten. Zudem sind Qualitätsschwankungen in der Produktion möglich.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 2 von 12Die Übersichtstabellen
In den folgenden Tabellen stellen wir die getesteten Netzteile in Hinblick auf ihre Eckdaten, ihre Leistung und ihre Anschlussmöglichkeiten gegenüber.
Betrachten wir zunächst die maximale Leistung in Watt, die Anzahl der +12V-Spannungskreise, die maximale Effizienz (laut Hersteller) sowie Anzahl und Durchmesser der verbauten Lüfter:
Seit der Version 2.2 schreibt der "ATX12V Power Supply Design Guide" zwei unabhängige +12V-Spannungskreise vor, falls Stromstärken von mehr als 18 Ampere zu erwarten sind. Hierdurch will man eine höhere Stabilität gewährleisten und die sogenannten "Peak Voltage Ripple" glätten. Während in der Leistungsklasse um 500 Watt normalerweise nur zwei +12V-Spannungskreise üblich sind, kann das be quiet! Straight Power E8 CM 480W mit vier aufwarten.
Die Leistungsverteilung
Folgende Angaben machen die Hersteller zur Verteilung der Leistung auf die unterschiedlichen Spannungsschienen. Die -5V-Schiene wurde im ATX12V Power Supply Design Guide V2.2 gestrichen und muss nicht mehr angeboten werden.
Die aktuelle Netzteilgeneration ist so ausgelegt, dass beinahe die vollständige Leistung auf den +12V-Spannungskreisen zur Verfügung steht. Bei 480 Watt Gesamtleistung stellt das be quiet! Straight Power E8 CM 480W beispielsweise 420 Watt auf der +12V-Ebene bereit, während das LC Power LC6550 V2.2 bei 550 Watt nur 318 Watt für die +12V-Ebene entbehren kann.
Die maximalen Stromstärken
Moderne Computer setzen mehr und mehr auf die +12V-Schienen. Während zu Sockel A und Sockel 370 Zeiten die +3,3 und +5 Volt Spannungskreise noch sehr stark belastet wurden, änderte sich dies mit Intels Pentium 4 Prozessor und der Einführung des ATX+12V-Anschlusses. Doch nicht nur die aktuellen Prozessoren beziehen ihren Strom aus den +12V-Schienen, auch die 6- und 8-Pin-Anschlüsse für PCI-Express Grafikkarten liefern ausschließlich +12 Volt.
Die Stromstärken in Ampere |
Modell | +12V | +5V | +3,3V | VSB | -12V | -5V |
be quiet! E8 CMS 480W | 4x 18 | 22 | 24 | 3,0 | 0,3 | - |
be quiet! L7-530W | 2x 22 | 24 | 24 | 2,5 | 0,3 | - |
NesteQ ECS 5001 | 2x 18 | 25 | 25 | 3,0 | 0,3 | - |
NesteQ E2CS XS-500 | 4x 22 | 25 | 25 | 3,0 | 0,3 | - |
LC Power LC6550 V2.2 | 16 + 18 | 28 | 33 | 2,5 | 0,5 | - |
XFactor REX-500AS | 2x 18 | 25 | 25 | 2,5 | 0,3 | - |
Während das be quiet! Straight Power E8 CM 480W ein typischer Vertreter der modernen Netzteilbauweise ist, dessen +5V-Schiene man lediglich mit bis zu 22 Ampere belasten darf, besitzt das LC Power LC6550 V2.2 überraschend stark belastbare +5V- und +3,3V-Schienen.
Die Anschlüsse
Betrachten wir nun die unterschiedlichen Anschlusskonfigurationen der Netzteile. Als "Molex" werden die 4-Pin-Stecker für PATA-Festplatten und optische Laufwerke bezeichnet, mit "Floppy" und "SATA" sind die Stecker der entsprechenden Geräte gemeint. "PEG" kennzeichnet die 6- oder 8-Pin-Anschlüsse für PCI-Express Grafikkarten. Bei den Power (PWR) und +12V Anschlüssen geben wir nicht ihre Anzahl, sondern ihre Konfiguration an:
- "24" bedeutet ein ATX-Stromanschluss mit 24-Pins, wie er auf PCI-Express Mainboards üblich ist.
- "24/20" wird verwendet, wenn der Hersteller einen 24-auf-20-Pin-Adapter mitliefert.
- "20+4" ist ein 24-Pin-Stecker, bei dem sich 4-Pins für den Betrieb mit älteren Mainboards lösen lassen.
- "4+4" bezeichnet einen ATX12V-Stecker, der mit weiteren 4 Pins auf EPS12V erweitert werden kann.
- "4/8" verwenden wir für Netzteile, die den ATX12V-Stecker aus einem EPS12V-Anschluss herausführen oder zwei eigenständige Kabel verwenden.
Der Wechsel von Parallel-ATA zu Serial-ATA ist so gut wie abgeschlossen, daher sollte ein Netzteil zumindest vier Serial-ATA Anschlüsse vorweisen können. Diese Mindestanforderung erfüllen alle getesteten Geräte, beim be quiet! Straight Power E8 CM 480W werden fünf solcher Anschlüsse geboten. Hinzu kommen ein EPS+12V-Stecker und zwei PEG-Anschlüsse für Grafikkarten.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 3 von 12Lieferumfang und erster Eindruck
Der Karton des be quiet! Straight Power E8 CM 480W enthält neben dem Netzteil auch ein Kaltgerätekabel, vier schwarze Kabelbinder aus Kunststoff, zwei schwarze Klettkabelbinder, vier schwarze Schrauben und das Handbuch, welches die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch und Russisch umfasst.
Hinzu kommen sechs abnehmbare Kabelstränge, auf die wir im weiteren Verlauf dieses Artikels noch zu sprechen kommen. Das Netzteil ist 150 mm breit, 86 mm hoch und 160 mm tief, seine Abmessungen entsprechen somit denen der E7-Serie. Das Netzteil wird sich in den meisten Gehäuse problemlos verbauen lassen, lediglich bei besonders knapp geschnittenen Gehäusen könnte es eng werden.
In der Vergangenheit hatte be quiet! zumeist hochglänzende Lackierungen verwendet, doch zuletzt schwenkte der Hersteller auf unempfindlichere, matte Lacke um. Beim Straight Power E8 CM 480W kommt nun eine mattschwarze Pulverbeschichtung zur Anwendung. Im Test hat sich diese Oberfläche als extrem unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken und Kratzern erwiesen.
Das ungewöhnliche Lüftergitter aus parallelen Stäben kennen wir bereits von der letztjährigen E7-Baureihe. Es erfordert etwas mehr Sorgfalt beim Verlegen der Kabel, da sich diese leichter in den Lüfter verirren können als bei der Verwendung eines runden Gitters.
Neu und uns bisher unbekannt ist der schmale, orangefarbene Ring, welche zwischen dem Gehäuse des Netzteils und dem Lüfter liegt. Wir werden das Netzteil später noch öffnen und uns dieses Detail etwas genauer ansehen.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 4 von 12Das Kabelmanagement
Doch zunächst bleiben wir auf der Außenseite des be quiet! Straight Power E8 CM 480W und betrachten das Anschlusspanel. Hier finden sich sieben, eindeutig kodierte und farblich gekennzeichnete Buchsen für die abnehmbaren Kabelstränge.
Betrachten wir die Anschlüsse von links nach rechts: Die gelbe Buchse besitzt zehn Kontakte und speist den achtpoligen EPS+12V-Stecker. Es folgen vier schwarze Buchsen mit jeweils fünf Kontakten, welche den Laufwerkssträngen vorbehalten sind. Den Abschluss bilden zwei Buchsen für die beiden PEG-Kabel, mit denen leistungshungrige Grafikkarten versorgt werden.
Während das grüne Kabel in einem 6+2-Anschluss mündet, besitzt das rote Kabel nur einen sechspoligen Stecker. Angesichts der Leistungsklasse von 480 Watt gibt es hieran allerdings nichts auszusetzen. Lediglich zwei Kabelstränge sind fest mit dem Netzteil verbunden, es handelt sich hierbei um das ATX-Hauptkabel (20+4 Pins) sowie das ATX+12V-Kabel (4 Pins).
Die folgende Übersicht führt alle Kabelstränge sowie die Position aller Anschlüsse auf:
Die Anschlüsse des XFactor REX-500AS |
Strang/Buchse | Pos#1 | Pos#2 | Pos#3 | Pos#4 | Pos#5 |
ATX/EPS 24-Pin fest am Gerät | ATX24 50,0cm | - | - | - | - |
ATX+12V fest am Gerät | ATX4 55,0cm | - | - | - | - |
EPS+12V abnehmbar | EPS8 70,0cm | - | - | - | - |
PEG abnehmbar | PEG6+2 55,5cm | - | - | - | - |
PEG abnehmbar | PEG6 55,0cm | - | - | - | - |
PATA/Floppy abnehmbar | Molex 55,0cm | Molex 70,0cm | Molex 84,5cm | Floppy 100,0cm | - |
SATA/PATA/Floppy abnehmbar | SATA 55,0cm | SATA 69,0cm | Molex 83,5cm | Molex 98,0cm | Floppy 112,5cm |
SATA abnehmbar | SATA 55,0cm | SATA 69,0cm | SATA 83,0cm | - | - |
Das ATX-Hauptkabel hätte vielleicht noch ein paar Zentimeter länger sein können, da es durch seine Ummantelung reicht steif ist, doch alle anderen Kabellängen sind großzügig bemessen. Dies gilt insbesondere für den EPS+12V-Strang, welcher, wenn das Netzteil unterhalb des Mainboards verbaut wird, sehr lange Wege zu überwinden hat. Bleibt lediglich zu beklagen, dass es am Netzteil zwar vier Buchsen für die Laufwerksstränge gibt, aber nur drei Kabel mitgeliefert werden.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 5 von 12Die inneren Werte
Nun wollen wir diesem orangefarbenen Ring auf den Grund gehen und öffnen das Netzteil. Wie sich bei näherer Betrachtung zeigt, handelt es sich um eine Art Gummiring, welcher die Übertragung von Lüftervibrationen auf das Netzteil mindert. Diese Lösung ist nicht nur im PC-Bereich bereits seit Jahren erprobt, so dass es fast schon verwundert, warum zuvor noch niemand auf diese Idee gekommen ist.
Der Lüfter hat einen Durchmesser von 120 mm und sieben strömungsoptimierte Blätter, er stammt aus der hauseigenen Baureihe "SilentWings". Die SilentWings besitzen ein Fluid Dynamic Bearing, dieses Lager wird aus Kuper gefertigt, es leitet Wärme daher besonders gut ab und soll sehr langlebig sein. Der Hersteller nennt eine übliche Lebenserwartung von 300.000 Betriebsstunden, das ist sechs bis fünfzehn mal länger als bei den meisten Mitbewerbern.
Das Straight Power E8 CM 480W regelt die Drehzahl seines Lüfters anhand der Temperatur. Dieser läuft mit lediglich 3,5 Volt an und erzeugt dabei einen Schallpegel von ca. 13 dB(A). Bis zu einer Auslastung von 80 Prozent beschleunigt der Lüfter nur minimal und bleibt mit 15 dB(A) unhörbar leise. Selbst bei Volllast erreicht er mit 20 dB(A) eine Lautstärke, die man in einem leisen Zimmer kaum wahrnehmen kann.
Der Primärkondensator stammt vom chinesischen Hersteller Teapo (330 Microfarad, 420 Volt) und ist für Temperaturen bis 105°C freigegeben. Natürlich hätten wir lieber japanische Kondensatoren gesehen, da diese einen besseren Ruf genießen, doch da be quiet! die 105°C-Version verwendet hat, sollte auch so eine lange Lebensdauer des Netzteils sichergestellt sein.
Auch die übrigen Kondensatoren tragen die Kennzeichnung 105°C, sie stammen zum Teil ebenfalls aus dem Hause Teapo, andere kommen hingegen von CapXon sowie OST. Wie bereits zu Anfang des Artikels erklärt, erreicht das Netzteil seine hohe Effizienz durch die Verwendung der DC-DC-Technologie.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 6 von 12Die Testkonfiguration
Unsere aktuelle Testplattform für Netzteile basiert auf Intels Core i7 965 Extreme Prozessor und dem Mainboard ASUS P6T Deluxe mit dem BIOS 1606. Um auf die unterschiedlichen Leistungsklassen der Netzteile eingehen zu können, werden wir den Prozessor für leistungsstarke Geräte übertakten und das Testsystem mit unterschiedlichen Grafikkarten kombinieren. Die Auswahl reicht von einer Radeon HD 2400 Pro über die Radeon HD 4770 und Radeon HD 4870 bis hin zur einer CrossFire-Kombination aus Radeon HD 4870 und Radeon HD 4870 X2.
Die Testkonfiguration bis 300 Watt
Die Einstiegsklasse geht bis maximal 300 Watt. Diese Netzteile besitzen keinen PEG-Anschluss für Grafikkarten, die mehr als 75 Watt Strom benötigen. Der Hauptverbraucher im System ist somit die CPU:
- Aufbau: offen, ohne Zusatzlüfter
- CPU: Core i7 965 Extreme @ 3,33 GHz
- Mainboard: ASUS P6T Deluxe mit BIOS 1606
- Arbeitsspeicher: Corsair TR3X6G1600C8D, 3x 2 GByte
- Grafikkarte: MSI RX2400Pro-TD256EH mit Catalyst 9.6
- Festplatte: Samsung HD160JJ
- Optisches Laufwerk: Medion MD2685 DVD-Brenner
- Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64-Bit
Die Testkonfiguration für 300 bis 450 Watt
Die Netzteile der unteren Leistungsklasse sind oberhalb von 300 Watt mit einem PEG-Anschluss ausgestattet. In unserer Konfiguration ist der Prozessor dennoch durstiger als die Grafikkarte:

Die Testkonfiguration für 450 bis 600 Watt
Netzteile der mittleren Leistungsklasse mit zwei PEG-Anschlüssen bekommen einen übertakteten Prozessor und eine anspruchsvollere Grafikkarte, genauer gesagt eine Powercolor Radeon HD 4870, vorgesetzt. Diese Grafikkarte verbraucht bereits etwas mehr Strom als der Prozessor.
- Aufbau: offen, ohne Zusatzlüfter
- CPU: Core i7 965 Extreme @ 3,60 GHz
- Mainboard: ASUS P6T Deluxe mit BIOS 1606
- Arbeitsspeicher: Corsair TR3X6G1600C8D, 3x 2 GByte
- Grafikkarte: Powercolor Radeon HD 4870 mit Catalyst 9.6
- Festplatte: Samsung HD160JJ
- Optisches Laufwerk: Medion MD2685 DVD-Brenner
- Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64-Bit

Die Testkonfiguration für 600 bis 750 Watt
Bei der gehobenen Leistungsklasse läuft die CPU weiterhin mit 3,60 GHz, dafür legen wir bei der Grafikkarte nochmals nach und setzen eine Radeon HD 4870 X2 mit zwei Grafikprozessoren ein. Diese Karte verbraucht in etwa doppelt soviel Strom wie der Prozessor.
- Aufbau: offen, ohne Zusatzlüfter
- CPU: Core i7 965 Extreme @ 3,60 GHz
- Mainboard: ASUS P6T Deluxe mit BIOS 1606
- Arbeitsspeicher: Corsair TR3X6G1600C8D, 3x 2 GByte
- Grafikkarte: MSI R4870X2-T2D2G-OC mit Catalyst 9.6
- Festplatte: Samsung HD160JJ
- Optisches Laufwerk: Medion MD2685 DVD-Brenner
- Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64-Bit

Die Testkonfiguration für 750 bis 1000 Watt
Der maximale Ausbau für Netzteile bis 1000 Watt entspricht der Konfiguration bis 750 Watt, doch diesmal übertakten wir den Prozessor auf 3,73 GHz und stellen der Radeon HD 4870 X2 eine Radeon HD 4870 zur Seite, so dass nun drei GPUs versorgt werden müssen. Zudem werden drei Lüfter der 92mm-Klasse verwendet, um das System stabil zu halten:
- Aufbau: offen, drei zusätzliche 92mm-Lüfter
- CPU: Core i7 965 Extreme @ 3,73 GHz mit 1,325 Volt
- Mainboard: ASUS P6T Deluxe mit BIOS 1606
- Arbeitsspeicher: Corsair TR3X6G1600C8D, 3x 2 GByte
- Grafikkarte: MSI R4870X2-T2D2G-OC und Powercolor Radeon HD 4870 mit Catalyst 9.6 im CrossFire-Betrieb
- Festplatte: Samsung HD160JJ
- Optisches Laufwerk: Medion MD2685 DVD-Brenner
- Betriebssystem: Windows Vista Ultimate 64-Bit
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 7 von 12Messergebnisse: Idle
Jedes Netzteil wurde in vier Lastzuständen vermessen, diese Durchläufe dauerten jeweils eine Stunde und wurden dreimal wiederholt, um zufällige Abweichungen auszuschließen. Während der Messläufe werden der Stromverbrauch und die Spannungen protokolliert. Zunächst messen wir den Stromverbrauch ohne Prozessor- und Grafiklast (idle), der Verbrauch ist dabei sehr konstant.
Mit dem be quiet! Straight Power E8 CM 480W arbeitet unser Testsystem am effizientesten. Im Vergleich zum be quiet! Pure Power L7-530W verbrauchen wir 4,4 Prozent weniger Strom, verglichen mit dem LC Power LC6550 V2.2 beläuft sich die Ersparnis sogar auf über 11,3 Prozent.
Und wie sieht es bei den Spannungen aus?
be quiet! E8-CM-480W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
NesteQ ECS 5001: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V |  | 0 |
|
+12V | |
NesteQ E2CS XS-500: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
XFactor REX-500AS: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
be quiet! L7-530W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
LC Power LC6550 V2.2: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Auf der +12V- und +3,3V-Ebene des be quiet! Straight Power E8 CM 480W messen wir sehr gute Werte, nur die +5V-Schiene schießt ein wenig über das Ziel hinaus. Mit Spitzen von +5,19 Volt liegt das Netzteil hier um 3,8 Prozent über dem Soll, aber natürlich dennoch innerhalb der erlaubten Grenzen.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 8 von 12Messergebnisse: CPU-Last
Zunächst werden wir den Core i7 965 Extreme mit Hilfe des Tools Core2MaxPerf belasten. Dieses Programm erzeugt eine Last, welche man mit normalen Anwendungen fast nie erreichen kann. Der Core i7 965 Extreme wurde auf 3,60 GHz übertaktet und Core2MaxPerf mit acht Threads ausgeführt. Der in diesem Durchlauf erzeugte Stromverbrauch schwankt nur geringfügig.
Auch der Durchlauf mit CPU-Last sieht das be quiet! Straight Power E8 CM 480W an der Spitze. Wir verbrauchen 6,0 Prozent weniger Strom als mit dem be quiet! Pure Power L7-530W und bleiben 13,5 Prozent unter dem Messwert des LC Power LC6550 V2.2. Wir hatten zwar einen klaren Vorteil für das mit 80 Plus Silber beworbene Netzteil erwartet, dass dieser jedoch so deutlich ausfällt, ist eine echte Überraschung.
Betrachten wir nun die Spannungen:
be quiet! E8-CM-480W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
NesteQ ECS 5001: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V |  | 0 |
|
+12V | |
NesteQ E2CS XS-500: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
XFactor REX-500AS: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.17 |
|
be quiet! L7-530W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
LC Power LC6550 V2.2: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Abermals überzeugt das be quiet! Straight Power E8 CM 480W mit sehr guten Ergebnissen auf der +12V- und +3,3V-Ebene. Die Spannung auf der +5V-Schiene ist mit +5,17 Volt allerdings weiterhin recht hoch und muss als kleiner Schönheitsfehler betrachtet werden.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 9 von 12Messergebnisse: GPU-Last
Nun erzeugen wir Last auf der Grafikkarte und messen nochmals den Stromverbrauch sowie die Spannungen. Wir verwenden die Software Furmark (etqw.exe), mit der wir eine Belastung erzeugen, welche die Anforderungen normaler Spiele deutlich übertsteigt. Furmark läuft auf der Radeon HD 4870 im Vollbild-Modus mit einer Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten. Auf Kantenglättung haben wir verzichtet, da diese den Stromverbrauch sinken lässt. Auch diese Art der Belastung erzeugt einen sehr gleichmäßigen Stromverbrauch.
Wie erwartet übernimmt das be quiet! Straight Power E8 CM 480W auch im Durchlauf mit GPU-Last die Spitzenposition. Im Vergleich zum zweitbesten Netzteil, dem NesteQ ECS 5001, sparen wir 5,3 Prozent, betrachten wir jedoch das Schlusslicht LC Power LC6550 V2.2, beläuft sich der Vorteil des Silber-Gerätes sogar auf 12,9 Prozent bzw. 45 Watt.
Und wie haben sich die Spannungen entwickelt?
be quiet! E8-CM-480W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
NesteQ ECS 5001: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V |  | 0 |
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+12V | |
NesteQ E2CS XS-500: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
XFactor REX-500AS: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.17 |
|
be quiet! L7-530W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
LC Power LC6550 V2.2: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Auch bei GPU-Last glänzt das be quiet! Straight Power E8 CM 480W mit vorbildlichen Werten auf der +12V- und +3,3V-Ebene, doch die Spannung auf der +5V-Schiene bleibt mit +5,17 Volt vergleichsweise hoch. Das ist auch kaum verwunderlich, da es unserem Testsystem an +5V-Verbrauchern mangelt. Und wenn dieser Wert bereits im Leerlauf zu hoch ist, wird er unter Last kaum einbrechen.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 10 von 12Messergebnisse: CPU+GPU-Last
Im vierten und letzten Messlauf mischen wir CPU- und GPU-Last. Hierzu lassen wir die Programme Furmark (Vollbild-Modus, 1280 x 1024 Bildpunkte, keine Kantenglättung) und Core2MaxPerf (Core i7 965 Extreme @ 3,60 GHz, 4 Threads) zeitgleich laufen, was auf Systemen mit einer einzelnen GPU zur höchstmöglichen Auslastung führt. Bei dieser Konstellation schwankt der Stromverbrauch stärker.
Auch den letzten Messlauf kann das be quiet! Straight Power E8 CM 480W für sich entscheiden. Verglichen mit dem XFactor REX-500AS sinkt der Stromverbrauch unseres Testsystems um 6,65 Prozent, legen wir das LC Power LC6550 V2.2 zu Grunde, sind es soagr 13,45 Prozent bzw. 48 Watt.
Ein letztes mal betrachten wir die Spannungen:
be quiet! E8-CM-480W: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
NesteQ ECS 5001: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V |  | 0 |
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+12V | |
NesteQ E2CS XS-500: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
XFactor REX-500AS: Abweichungen in % |
|  |
+3,3V | |
+5V | |
+12V |  | 0.17 |
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be quiet! L7-530W: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
LC Power LC6550 V2.2: Abweichungen in % |
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+3,3V | |
+5V | |
+12V | |
Es hat sich im Prinzip nichts verändert: Auf der +12V- und +3,3V-Ebene kann das be quiet! Straight Power E8 CM 480W voll und ganz überzeugen, auf der +5V-Schiene hätte es auch etwas weniger getan. Dennoch liegen alle Messwerte innerhalb der Spezifikation und sind somit völlig unproblematisch.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 11 von 12Stromverbrauch im Standby
Im Standby sollte der Computer möglichst wenig Strom verbrauchen. Sind die getesteten Netzteile auch dann noch Stromsparer, wenn das System heruntergefahren wurde?
Verbräuche unter vier Watt sind schwer zu messen. Obwohl der Hersteller unsere Messgeräte bis 0,2 Watt freigegeben hat, betrachten wir obige Ergebnisse in erster Linie als untereinander vergleichbar. Im Standby spielt die Leistungsklasse keine Rolle mehr, hier sind andere Künste gefragt. Mit unsereren Testkonfigurationen messen wir Werte um die drei Watt. Während die letztjährigen Modelle der Baureihe "Straight Power E7" die Bestwerte liefern, liegt der Messwert des Straight Power E8 CM 480W mit 3,0 Watt wieder etwas höher. Auf das Jahr umgerechnet bedeutet jedes Watt Stromkosten in Höhe von knapp zwei Euro (angenommener Preis: 22 Cent pro kWh).
Schalldruck
Markennetzteile sind in den letzten Jahren nicht nur immer effizienter, sondern auch immer leiser geworden. Wir rüsten unser Testsystem mit einer Grafikkarte vom Typ MSI RX2400Pro-TD256EH auf den passiven Betrieb um und lassen es für die Schallpegelmessung ohne Festplatte ca. 15 Minuten in der BIOS-Konfiguration laufen. Damit die Grundlast nicht zu gering ausfällt, wurde der Core i7 965 Extreme auf 3,73 GHz (1,325 Volt) übertaktet, nun liegen ca. 153 Watt an. Wir haben den Schallpegel aus einer Entfernung von 35 cm gemessen und anschließend auf einen Abstand von einem Meter umgerechnet. Dies war erforderlich, da die meisten Netzteile tatsächlich sehr, sehr leise arbeiten.
Das be quiet! Straight Power E8 CM 480W ist so leise, dass wir es aus einer Entfernung von 35 cm nicht vermessen können, denn der Hintergrundschall ist schlicht und einfach zu hoch. Selbst wenn wir unser Ohr ans Lüftergitter halten, ist nur ein ganz leises Brummen zu erahnen. Ein leiseres Netzteil hatten wir bisher nicht im Test, denn nicht nur die Geräusche des Lüfters, sondern auch die elektronischen Bauteile wurden von be quiet! soweit optimiert, dass es absolut keinen Grund mehr gibt, zu einem passiven Netzteil zu greifen.
be quiet! Straight Power E8 CM 480W - Der "Lautlostreter" - Druckansicht - Seite 12 von 12Fazit
Mit seiner neuen Baureihe "Straight Power E8" ist be quiet! auf dem richtigen Kurs: Diese Netzteile sind kompakt, extrem leise, hoch effizient und - was man nicht aus den Augen verlieren darf - bezahlbar. Das von uns getestete Straight Power E8 CM 480W findet sich in Preisvergleichen bereits ab 86 Euro und angesichts unserer Messwerte und des gelungenen Kabelmanagements können wir dieses Gerät nur wärmstens empfehlen. Aufgrund der Zertifizierung 80Plus Silber waren wir von einer hohen Energieeffizienz ausgegangen, doch dieses Netzteil hat unsere Erwartungen übertroffen. Im Schnitt lag der Stromverbrauch unseres Testsystems mit dem Straight Power E8 CM 480W um 5,6 Prozent unter den Ergebnissen des jeweils zweitbesten Gerätes.
Auch in Bezug auf die Lautstärke setzt dieses Netzteil neue Maßstäbe. Der Lüfter war nicht nur so leise, dass wir ihn nicht vermessen konnten, er war auch so leise, dass wir ihn nicht mehr hören konnten. Und da hier kein Lüfterrauschen das Brummen der elektronischen Bauteile verdeckt, musste be quiet! auch deren Geräuschpegel minimieren. Besonders erfreulich finden wir zudem, dass der Lüfter erst ab einer 80-prozentigen Auslastung des Netzteils beschleunigt und selbst dann noch leise arbeitet. Die geregelten Anschlüsse für Gehäuselüfter sind leider weggefallen, doch dies ist auch unser einziger Kritikpunkt an diesem Gerät.
Für be quiet! könnte die neue E8-Serie allerdings zum Problem werden: Zumindest das Straight Power E8 CM 480W ist so gut geworden, das es kaum einen Grund gibt, zur Premium-Baureihe "Dark Power Pro" zu greifen - und schließlich bekommt man auch auf die E8-Modelle drei Jahre Herstellergarantie. Mehr Netzteil als das Straight Power E8 CM 480W brauchen die meisten Computer einfach nicht, doch mit weniger muss man sich nicht zufrieden geben. Wir vergeben unseren "Editor's Choice"!
Unser Dank gilt be quiet für die Teststellung des Straight Power E8 CM 480W.
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