Sprache
 
ChineseJapaneseKoreanTürkRussianNederlandsDanskPortuguesEnglishFrançaiseEspañolItaliano
Hinweis: Die Übersetzung dieser Webseite erfolgt automatisiert über translate.google.com, beim Klick auf die Flaggen werden Daten an Google übertragen. Mehr hierzu unter Datenschutz.
Werbung
Saisonartikel, Auslaufware, Restposten und vorübergehend heruntergesetzte Überbestände


Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2)

Autor: doelf - veröffentlicht am 27.11.2008
s.2/21

Lieferumfang
Biostar hat das TPower I45 ordentlich verpackt und das Zubehör in zwei separaten Fächern verstaut. Eine Tasche, wie sie der Hersteller zuletzt oft mitgeliefert hatte, findet sich im Karton des TPower I45 jedoch nicht.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Im Lieferumfang des TPower I45 sind folgende Teile enthalten:

  • ATA133-Kabel: 1
  • SATA-Kabel: 6
  • SATA-Stromadapter: 6
  • Bracket mit zwei digitalen Audio-Ausgängen
  • I/O Shield
  • Handbuch
  • Software: Treiber und Tools

Auf die Beigabe eines Floppy-Kabels hat Biostar ebenso verzichtet wie auf Brackets zur Herausführung zusätzlicher USB-Anschlüsse. Dafür gibt es reichlich Kabel für die USB-Geräte und eine Blende mit zwei digitalen Audio-Ausgängen - einmal optisch und einmal elektrisch.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Cooler Harbor
Für die Kühlung von Chipsatz und MOSFETs hat sich Biostar etwas Besonderes einfallen lassen: Den "Cooler Harbor". Dieser Kühler wird optional auf einem Profil hinter dem I/O-Anschlusspanel verschraubt und kann zudem mit einigen Grafikkarten des Herstellers verbunden werden.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Ein Wärmeleitpad soll die Abwärme des Chipsatzkühlers in den "Cooler Harbor" weiterleiten - soweit können wir dem Design noch folgen -, doch dann wird es merkwürdig: Der Kühler selbst besteht aus Aluminium und in ihm wurde eine u-förmige Heatpipe eingearbeitet. Da die Einfräsung für die Heatpipe quadratisch, die Heatpipe selbst jedoch rund ist, gibt es nur eine geringe Kontaktfläche zur Übertragung der Abwärme.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Weiterhin hat die Heatpipe keinen Kontakt zum Boden des Kühlers, da nur die Spitzen des "U" nach unten zeigen. Und weil die Kühlrippen zudem horizontal gestapelt wurden, kann die Abwärme nur im mittigen Steg aufsteigen und sich erst dann in die Rippen verteilen. Die Abwärme durchfließt also das gesamte Kühlprofil, bevor sie die Heatpipe erreicht. Da eine Heatpipe die Abwärme schneller transportieren kann als Aluminium (und genau dies auch ihre Aufgabe ist), sollte es jedoch genau umgekehrt laufen.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Es ist somit zwar löblich, dass Biostar zur Chipsatzkühlung einen handelsüblichen Lüfter mit 70 mm Durchmesser vorsieht, doch aufgrund des abstrusen Kühlkörpers arbeitet der "Cooler Harbor" alles andere als effizient. Die Heatpipe von kompatiblen Grafikkarten wird in den mittigen Steg eingelegt und dort mit einer Klammer verschraubt. Auch hier ist der Kontakt zwischen Heatpipe und Kühlprofil eher dürftig, doch zumindest die Verteilung der Abwärme macht nun einen Sinn.

Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
© Copyright 1998-2023 by Dipl.-Ing. Michael Doering. [ Nutzungsbedingungen ] Impressum & Kontakt ] [ Datenschutz ]
Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
generated on
24.03.2023 23:27:57
by Jikji CMS 0.9.9e