Sprache
 
ChineseJapaneseKoreanTürkRussianNederlandsDanskPortuguesEnglishFrançaiseEspañolItaliano
Hinweis: Die Übersetzung dieser Webseite erfolgt automatisiert über translate.google.com, beim Klick auf die Flaggen werden Daten an Google übertragen. Mehr hierzu unter Datenschutz.
Werbung
AVMs bester Mesh-Repeater mit Wi-Fi 6: FRITZ!Repeater 6000


Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2)

Autor: doelf - veröffentlicht am 27.11.2008
s.4/21

Layout #2
Biostar verwendet beim TPower I45 ein traditionelles Layout und ordnet die vier DIMM-Slots rechts neben dem Prozessor an. Links oberhalb des ersten Steckplatzes befindet sich der 4-Pin Anschluss für den Lüfter des CPU-Kühlers und am rechten Rand des Mainboards finden wir die 24-Pin ATX-Strombuchse.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Der Header für den hinteren Gehäuselüfter bzw. für den "Cooler Harbor" ist oberhalb der Heatpipe zu verorten, eine Molex-Buchse zur zusätzlichen Spannungsversorgung der Grafikkarten im CrossFire-Betrieb hat der Hersteller oberhalb des ersten PCIe 2.0 x1 Slots platziert. Biostar stattet sein TPower I45 mit sechs Steckplätzen für Erweiterungskarten aus:

  • PCIe 2.0 x1
  • PCIe 2.0 x16
  • -
  • PCIe 2.0 x1
  • PCIe 2.0 x16
  • 32-Bit PCI
  • 32-Bit PCI


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Wird nur eine Grafikkarte benutzt, kommt diese in den orangefarbenen Steckplatz, welcher mit vollen 16 Lanes angebunden ist. Kommen zwei Grafikkarten als CrossFire-Verbund zum Einsatz, müssen zuvor die roten Jumperblöcke umgesteckt werden. Danach arbeiten beide PEG-Slots mit jeweils 8 Lanes. Biostar begründet die Verwendung von Jumpern mit einer besseren Übertaktbarkeit.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Am unteren Rand des Mainboards reihen sich der HD-Audio-Abgriff, eine rote Buchse für optionale Digitaleingänge, ein blauer Header für einen seriellen Anschluss, der Floppy-Anschluss...


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

...ein zweiter 3-Pin-Abgriff für einen vorderen Gehäuselüfter, drei orangefarbene Header für sechs weitere USB 2.0-Ports, die Gehäuseanschlüsse sowie zwei Taster für An/Aus und Reset.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

In der linken, unteren Ecke finden wir sechs schwarze SATA-II-Buchsen, welche über Intels Southbridge ICH10R realisiert wurden. Unterhalb der Southbridge hat Biostar eine LED-Anzeige integriert, welche den Startprozess des Motherboards protokolliert. Darunter sieht man eine ATA133-Buchse, für die sich ein links davor angeordneter Controller der Firma Marvell verantwortlich zeichnet. Über diesen wurden auch die beiden externen SATA-Anschlüsse realisiert.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Am linken Rand des PCB entdecken wir dann noch zwei Chips der Firma Realtek: Es handelt sich um den 8+2-Kanal HD-Audio-Codec ALC888S und den PCI-Express basierenden Gigabit-LAN Controller RTL8111C.

Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
© Copyright 1998-2023 by Dipl.-Ing. Michael Doering. [ Nutzungsbedingungen ] Impressum & Kontakt ] [ Datenschutz ]
Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
generated on
02.10.2023 15:37:55
by Jikji CMS 0.9.9e