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Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 1 von 21Das Biostar TPower I45 ist nach dem ASUS P5Q-E das zweite Motherboard auf Basis des Intel P45 Chipsatzes, welches wir getestet haben. Biostar hat diese Hauptplatine in erster Linie auf Übertakter zugeschnitten, doch die gute Ausstattung sowie Straßenpreise ab 116 Euro dürften auch normale Benutzer in Versuchung führen. Lohnt sich der Seitensprung abseits von ASUS, Gigabyte und MSI?
Chipsatzvergleich: Intel X48, P45 und P35
Intel schickte den X48 Chipsatz als ersten Vertreter der neuen 40er Baureihe kurz nach der diesjährigen CeBIT an den Start. Dieser Premium-Chipsatz, welcher sich beispielsweise auf den Hauptplatinen ASUS Rampage Formula (DDR2) und ASUS P5E3 Premium WiFi-AP@n (DDR3) findet, löste den X38 ab und erweiterte dessen Fähigkeiten um einen schnelleren Frontsidebus, welcher offiziell mit bis zu 4x 400 MHZ (FSB1600) takten kann. Eigentlich hatten wir erwartet, dass auch der P45 Chipsatz die Lizenz für FSB1600 erhalten würde, doch Intel beschränkte dessen Ambitionen auf FSB1333. Inoffiziell bieten die Hersteller auf ihren P45-basierenden Motherboards zwar FSB1600 an, dennoch war diese Einschränkung seitens Intel eine Enttäuschung, da sich der P45 beim Frontsidebus nicht von seinem Vorgänger P35 absetzen konnte.

Auch in Hinblick auf die Speicherunterstützung bietet der X48 Chipsatz einen Mehrwert: Werden DDR3-Module verwendet, setzt Intel beim P35 und P45 mit 533 MHz (DDR3-1066) enge Grenzen. Leistungsgewinne im Vergleich zu DDR2-800 sind jedoch erst ab DDR3-1333 zu erwarten, was nur X38 und X48 offiziell erlauben. Sicher, auch dieser Problematik haben sich die Hersteller der Mainboards in Eigenregie angenommen, doch unsere Enttäuschung in Hinblick auf die offiziellen Spezifikationen wächst. Nun gut, das Biostar TPower I45 besitzt nur DIMM-Slots für DDR2-Module, so dass uns DDR3 in der Praxis heute einmal nicht interessiert. Allerdings konnte sich Intel im Gegensatz zu AMD nicht dazu durchringen, DDR2-1066 für seinen P45 Chipsatz freizugeben. Die offzielle Obergrenze bleibt somit DDR2-800 und man kann nur darauf hoffen, dass die Mainboard-Hersteller sich um höhere Taktraten bemüht haben. Biostar verspricht für sein TPower I45 DDR2-1066 und höhere Taktraten.

Kommen wir nun endlich zu einem Vorteil des P45 Chipsatzes gegenüber seinem Vorgäger P35: Die PCI-Express 2.0 Unterstützung. PCI-Express 2.0 verdoppelt die theoretische Bandbreite auf 5,0 statt 2,5 GT/s bzw. 500 statt 250 MByte/s pro Lane. Eine mit 16 Lanes angebundene Grafikkarte kann somit auf eine Bandbreite von 16 GB/s (8 GB/s pro Richtung) zurückgreifen. Zudem dürfen Grafikkarten ab sofort bis zu 300 Watt Leistung aufnehmen, der PCI-Express x16 Steckplatz liefert allerdings auch weiterhin nur 75 Watt. Weitere 225 Watt werden daher über +12 Volt Schienen direkt vom Netzteil in die Karten eingespeist.
Wer den Einsatz zweier Grafikkarten mit AMD/ATi Grafikprozessor plant, sollte unbedingt zum X38, X48 oder P45 Chipsatz greifen. Intels P35 bindet die primäre Grafikkarte zwar mit vollen 16 Lanes an, der sekundären Grafikkarte stehen hingegen nur vier Lanes zur Verfügung. Aufgrund dieser ungünstigen 16/4-Verteilung arbeiten schnelle Grafikkarten im CrossFire-Verbund äußerst ineffizient. Während X38 und X48 jeder Grafikkarte volle 16 Lanes bieten, kann der P45 Chipsatz zumindest 16 Lanes auf 2x 8 Lanes aufteilen, wie es zuvor bereits Intels 975X Chipsatz gemacht hatte.
Folgende Tabelle erleichtert den Vergleich der Chipsätze P35, P45 sowie X48:
Northbridge (MCH) | P35 | P45 | X48 |
FSB | 1333 / 1066 / 800 | 1333 / 1066 / 800 | 1600 / 1333 / 1066 / 800 |
PCI Express | 1.0 | 2.0 | 2.0 |
PCIe Lanes (PEG) | 16 / 4 | 16 8 / 8 | 16 / 16 |
CrossFire | ja | ja | ja |
DDR3 | 1066 / 800 | 1066 / 800 | 1600 (XMP) / 1333 / 1066 / 800 |
DDR2 | 800 / 667 | 800 / 667 | 800 / 667 |
Dual Channel | ja | ja | ja |
Extreme Memory Profiles (XMP) | nein | nein | ja |
TDP in Watt | 16,0 | 22,0 | 30,5 |
Während Intel die Chipsätze P45, P43, G45 und G43 mit der neuen Southbridge ICH10R kombiniert, müssen sich P35, X38 und X48 mit der älteren ICH9R begnügen. Da die Ausstattungsmerkmale beinahe identisch sind, wird der Benutzer den Unterschied jedoch kaum bemerken.
Southbridge (ICH) | ICH9R | ICH10R |
SATA Ports | 6 | 6 |
SATA Datenrate | 3 Gb/s | 3 Gb/s |
SATA RAID | 0 / 1 / 5 / 10 | 0 / 1 / 5 / 10 |
PATA Kanäle | keine | keine |
USB 2.0 Ports | 12 | 12 |
HD-Audio | ja | ja |
GBit-LAN | ja | ja |
PCI-Express x1 | 6 | 6 |
TDP in Watt | 4,3 | 4,5 |
Die Neuerungen liegen lediglich im Detail, bespielsweise in Form von Intels Remote Wake Technology: Während sich der PC im Ruhemodus befindet, kann er über das Internet geweckt werden. So muss der PC nicht immer eingeschaltet sein, damit man extern auf seine Daten zugreifen kann. Zur Annahme von VOIP-Anrufen ist diese Technologie ebenfalls geeignet.
Zwei weitere, interessante Funktionen, welche allerdings auch die ICH9R bereits beherrschte, sind:
- Intel Rapid Recover Technology: Eine SATA-Festplatte dient als Backup-Medium und wird beispielsweise über einen externen eSATA-Anschluss mit dem PC verbunden. Auf dieser wird ein Klon des aktuellen Systems erstellt, welcher schnell und ohne großen Aufwand zurückgespielt werden kann. Möglich ist auch das Mounten im ausschließlichen Lese-Modus, so dass der Benutzer einzelne Dateien zurückholen kann.
- SATA Port Disable: Einzelne eSATA-Anschlüsse können deaktiviert werden, um die Daten auf den jeweiligen Laufwerken zu schützen oder den unerwünschten Anschluss externer SATA-Geräte zu verhindern.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 2 von 21Lieferumfang
Biostar hat das TPower I45 ordentlich verpackt und das Zubehör in zwei separaten Fächern verstaut. Eine Tasche, wie sie der Hersteller zuletzt oft mitgeliefert hatte, findet sich im Karton des TPower I45 jedoch nicht.
Im Lieferumfang des TPower I45 sind folgende Teile enthalten:
- ATA133-Kabel: 1
- SATA-Kabel: 6
- SATA-Stromadapter: 6
- Bracket mit zwei digitalen Audio-Ausgängen
- I/O Shield
- Handbuch
- Software: Treiber und Tools
Auf die Beigabe eines Floppy-Kabels hat Biostar ebenso verzichtet wie auf Brackets zur Herausführung zusätzlicher USB-Anschlüsse. Dafür gibt es reichlich Kabel für die USB-Geräte und eine Blende mit zwei digitalen Audio-Ausgängen - einmal optisch und einmal elektrisch.
Cooler Harbor
Für die Kühlung von Chipsatz und MOSFETs hat sich Biostar etwas Besonderes einfallen lassen: Den "Cooler Harbor". Dieser Kühler wird optional auf einem Profil hinter dem I/O-Anschlusspanel verschraubt und kann zudem mit einigen Grafikkarten des Herstellers verbunden werden.
Ein Wärmeleitpad soll die Abwärme des Chipsatzkühlers in den "Cooler Harbor" weiterleiten - soweit können wir dem Design noch folgen -, doch dann wird es merkwürdig: Der Kühler selbst besteht aus Aluminium und in ihm wurde eine u-förmige Heatpipe eingearbeitet. Da die Einfräsung für die Heatpipe quadratisch, die Heatpipe selbst jedoch rund ist, gibt es nur eine geringe Kontaktfläche zur Übertragung der Abwärme.
Weiterhin hat die Heatpipe keinen Kontakt zum Boden des Kühlers, da nur die Spitzen des "U" nach unten zeigen. Und weil die Kühlrippen zudem horizontal gestapelt wurden, kann die Abwärme nur im mittigen Steg aufsteigen und sich erst dann in die Rippen verteilen. Die Abwärme durchfließt also das gesamte Kühlprofil, bevor sie die Heatpipe erreicht. Da eine Heatpipe die Abwärme schneller transportieren kann als Aluminium (und genau dies auch ihre Aufgabe ist), sollte es jedoch genau umgekehrt laufen.
Es ist somit zwar löblich, dass Biostar zur Chipsatzkühlung einen handelsüblichen Lüfter mit 70 mm Durchmesser vorsieht, doch aufgrund des abstrusen Kühlkörpers arbeitet der "Cooler Harbor" alles andere als effizient. Die Heatpipe von kompatiblen Grafikkarten wird in den mittigen Steg eingelegt und dort mit einer Klammer verschraubt. Auch hier ist der Kontakt zwischen Heatpipe und Kühlprofil eher dürftig, doch zumindest die Verteilung der Abwärme macht nun einen Sinn.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 3 von 21Kühlung
Kommen wir vom optionalen "Cooler Harbor" nun zu den fest installierten Kühlern auf dem TPower I45. Der Trend zur Heatpipe ist auch an Biostar nicht spurlos vorbeigegangen und so verbindet der Hersteller die beiden Aluminiumprofile, welche sich auf der Northbridge und den MOSFETs befinden, mit einer selbigen.
Im Vergleich zu den Kühlkonstrukten, welche sich auf den Hauptplatinen von ASUS oder MSI finden, gibt sich das Biostar TPower I45 recht bescheiden und das flache Aluminiumprofil auf der ICH10R muss ganz ohne Heatpipes auskommen. Die Kühler sind mit Pushpins am PCB befestigt und behindern die Montage des CPU-Kühlers erfreulicherweise kaum.
Noch ein kurzes Wort zum Material: In diversen Test wurde von einer Kupferkühlung gesprochen, doch eine kupferfarbene Eloxierung macht aus Aluminium noch lange keinen Kupfer!
Anschlüsse
Das Anschlusspanel des Biostar TPower I45 wirkt auf den ersten Blick recht leer, dennoch findet sich hier alles, was man von einem modernen Mainboard erwartet:
- PS/2: 2 für Tastatur und Maus
- USB 2.0: 6
- eSATA: 2
- Gigabit-LAN: 1
- Analoge Audiobuchsen: 6
Auf Firewire und einen zweiten Netzwerk-Controller hat der Hersteller leider verzichtet. Die beiden digitalen Audioausgänge (optisch und koaxial) finden sich, wie bereits geschildert, auf einem separaten Bracket, hätten jedoch auch problemlos im Anschlusspanel Platz gefunden.
Die freie Fläche nutzt Biostar nun für Luftschlitze, welche insbesondere bei Verwendung des "Cooler Harbor" Sinn machen.
Layout #1
Acht Phasen, sechzehn Phasen - wer bietet mehr? Biostar macht diesen Unsinn nicht mit und arbeitet auf dem TPower I45 wie gewohnt mit vier Phasen für den Spannungswandler des Prozessors sowie einer weiteren Phase für Chipsatz und Arbeitsspeicher.
Bei den Kondensatoren handelt es sich ausschließlich um Feststoff-Modelle aus japanischer Produktion, welche eine lange Lebensdauer versprechen. Die 8-Pin EPS-Buchse, welche den Spannungswandler der CPU mit +12 Volt versorgt, findet sich links oben hinter dem Anschlusspanel.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 4 von 21Layout #2
Biostar verwendet beim TPower I45 ein traditionelles Layout und ordnet die vier DIMM-Slots rechts neben dem Prozessor an. Links oberhalb des ersten Steckplatzes befindet sich der 4-Pin Anschluss für den Lüfter des CPU-Kühlers und am rechten Rand des Mainboards finden wir die 24-Pin ATX-Strombuchse.
Der Header für den hinteren Gehäuselüfter bzw. für den "Cooler Harbor" ist oberhalb der Heatpipe zu verorten, eine Molex-Buchse zur zusätzlichen Spannungsversorgung der Grafikkarten im CrossFire-Betrieb hat der Hersteller oberhalb des ersten PCIe 2.0 x1 Slots platziert. Biostar stattet sein TPower I45 mit sechs Steckplätzen für Erweiterungskarten aus:
- PCIe 2.0 x1
- PCIe 2.0 x16
- -
- PCIe 2.0 x1
- PCIe 2.0 x16
- 32-Bit PCI
- 32-Bit PCI
Wird nur eine Grafikkarte benutzt, kommt diese in den orangefarbenen Steckplatz, welcher mit vollen 16 Lanes angebunden ist. Kommen zwei Grafikkarten als CrossFire-Verbund zum Einsatz, müssen zuvor die roten Jumperblöcke umgesteckt werden. Danach arbeiten beide PEG-Slots mit jeweils 8 Lanes. Biostar begründet die Verwendung von Jumpern mit einer besseren Übertaktbarkeit.
Am unteren Rand des Mainboards reihen sich der HD-Audio-Abgriff, eine rote Buchse für optionale Digitaleingänge, ein blauer Header für einen seriellen Anschluss, der Floppy-Anschluss...
...ein zweiter 3-Pin-Abgriff für einen vorderen Gehäuselüfter, drei orangefarbene Header für sechs weitere USB 2.0-Ports, die Gehäuseanschlüsse sowie zwei Taster für An/Aus und Reset.
In der linken, unteren Ecke finden wir sechs schwarze SATA-II-Buchsen, welche über Intels Southbridge ICH10R realisiert wurden. Unterhalb der Southbridge hat Biostar eine LED-Anzeige integriert, welche den Startprozess des Motherboards protokolliert. Darunter sieht man eine ATA133-Buchse, für die sich ein links davor angeordneter Controller der Firma Marvell verantwortlich zeichnet. Über diesen wurden auch die beiden externen SATA-Anschlüsse realisiert.
Am linken Rand des PCB entdecken wir dann noch zwei Chips der Firma Realtek: Es handelt sich um den 8+2-Kanal HD-Audio-Codec ALC888S und den PCI-Express basierenden Gigabit-LAN Controller RTL8111C.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 5 von 21Das Testsystem
Wir haben das Biostar TPower P45 mit dem BIOS 0710 getestet. Dieses BIOS stammt, wie der Name vermuten lässt, vom 10.07.2008 und eine Aktualisierung hat es seither nicht gegeben. Dies ist ein Vorwurf, welchen man Biostar machen muss, denn BIOS-Updates gibt es bei diesem Hersteller nur selten.
Für unseren Test verwenden wir den mit 3,0 GHz getakteten Quad-Core Prozessor Intel Core 2 Extreme QX6850 sowie das 2x 1 GByte DDR2-1066 CL5-5-5-15 Speicher-Kit Corsair Dominator CM2X1024-8500C5D. Für die Stabilitätstests und Benchmarks haben wir diesen Speicher als DDR2-1066 CL5-5-5-15 @ 2,2V betrieben. Zudem verwenden wir für unseren Test die folgende Hardware:
- Gehäuse: 19" Servergehäuse
- Netzteil: be quiet! BQT P6-Pro 530 Watt
- Mainboard: Biostar TPower P45
- CPU Cooler: Scythe Andy Samurai Master
- DDR-RAM Module:
- Grafikkarte(n): MSI NX7900GT-VT2D256E mit ForceWare 162.18
- Primary Master: Toshiba DVD-ROM
- Primary Slave: -
- Serial-ATA: Maxtor MaxLine III 250 GB SATA
- OS: Windows XP Pro SP2, DirectX 9c Juni 2007
- Treiber:
- Intel Chipsatztreiber: 8.3.1.1011
- NVIDIA ForceWare 162.18
Im Rahmen der Benchmarks wurden die fett hervorgehobenen Komponenten eingesetzt.
Soundcheck
Während ASUS bei seinen Mainboards zuletzt immer auf den SoundMAX AD1988B HD-Audio Codec von Analog Devices setzte, finden wir auf dem ASUS P5Q-E bereits einen SoundMAX AD2000B. Unserer zweite Vergleichsplatine, das MSI P35 Neo2-FR, ist wie das Biostar TPower I45 mit einem Realtek ALC888 ausgestattet. Welche Audio-Lösung kann überzeugen?
RMAA 5.0 24-Bit/96kHz | ASUS P5Q-E | Biostar TPower P45 | MSI P35 Neo2-FR |
Frequency response, dB Bezugsfrequenz: 40Hz,15KHz (geringere=besser) | +0,05;-0,02 | +0,02;-0,05 | +0,02;-0,05 |
Noise level, dBA Eigen-Rauschpegel (niedriger=besser) | -92,1 | -87,9 | -88,9 |
Dynamic range, dBA Dynamik-Bereich (größer=besser) | 91,8 | 87,7 | 88,2 |
Total Harmonic Distortion (Klirrfaktor) % (niedriger=besser) | 0,012 | 0,0041 | 0,0056 |
Intermodulation distortion, % (niedriger=besser) | 0,017 | 0,029 | 0,029 |
Stereo crosstalk, dB Übersprechen (niedriger=besser) | -89,8 | -70,7 | -85,3 |
ASUS hat mit dem SoundMAX AD2000B die Nase vorne, doch auch das MSI P35 Neo2-FR schlägt sich recht gut. Obwohl das Biostar TPower I45 in fast allen Messungen das Niveau des MSI P35 Neo2-FR erreicht, patzt es ausgerechnet bei der Kanaltrennung, welche mit -70,7 dB gerade noch befriedigend ist. Schade.
Taktraten
Unter Last taktet das Biostar TPower I45 mit 3003,8 MHz und erschleicht sich damit einen Mehrtakt von 3,8 MHz:
Damit gibt sich das Biostar TPower I45 jedoch bescheidener als die Hauptplatinen von ASUS und MSI, welche zwischen 5,6 und 5,8 MHz zu schnell takten.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 6 von 21USB 2.0-Performance
Mit HDTach 3.0.1.0 nehmen wir die Messung der USB 2.0-Performance vor. In einem externen USB 2.0-Case (Revoltec File Protector 3,5") befindet sich eine 3,5" Festplatte mit 40 GB und 7200 U/Min von IBM (IC35-L040), welche wir über einen USB 2.0-Anschluss im I/O Panel des zu testenden Mainboards anschließen.
USB 2.0 - HDTach 3.0.1.0: Burstraten in MB/s (Lesen) |
ASUS P5K Premium ICH9R, BIOS 0504 | |
Biostar TPower I45 ICH10R, BIOS 0710 | |
ASUS Rampage Formula ICH9R, BIOS 0308 | |
ASUS Blitz Extreme ICH9R, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Deluxe ICH9R, BIOS 1001 | |
ASUS P5E3 Premium ICH9R, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Deluxe ICH9R, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E ICH9R, BIOS 1004 | |
ASUS P5Q-E ICH10R, BIOS 14.06 | |
MSI P35 Neo ICH9, BIOS BI34 | |
MSI P965 Neo-F ICH8, BIOS 1.6 | |
MSI P35 Neo2 ICH9R, BIOS 1.8 | |
ASUS P5B-E Plus ICH8R, BIOS 304 | |
Das Biostar TPower I45 startet mit einer Bestleistung bei der USB-Übertragungsrate in die Benchmarks. Respekt!
IDE-Performance: ATA133
Mit HDTach 3.0.1.0 haben wir zudem die IDE-Burstrate gemessen. Folgende Festplatte kamen hierbei zum Einsatz:
- ATA133: Maxtor DiamondMax Plus8 40 GB
ATA133 - HDTach 3.0.1.0: Burstraten in MB/s (Lesen) |
ASUS P5K Deluxe JMicron, BIOS 0703 | |
ASUS Blitz Extreme JMicron, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium JMicron, BIOS 0151 | |
ASUS Rampage Formula JMicron, BIOS 0308 | |
ASUS P5K E JMicron, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium JMicron, BIOS 0504 | |
MSI P35 Neo Marvell, BIOS BI34 | |
Biostar TPower I45 Marvell, BIOS 0710 | |
MSI P35 Neo2 Marvell, BIOS 1.8 | |
ASUS P5B-E Plus JMicron, BIOS 304 | |
MSI P965 Neo-F JMicorn, BIOS 1.6 | |
ASUS P5E3 Deluxe JMicron, BIOS 1001 | |
ASUS P5Q-E ICH10R, BIOS 14.06 |  | 0.0 |
|
Intel hat die Parallel-ATA Schnittstelle mit der Einführung seiner 965er-Chipsätze zu einem Relikt vergangener Zeiten erklärt. Wenn die Mainboardhersteller auch weiterhin einen Parallel-ATA Anschluss anbieten wollen, müssen sie einen zusätzlichen Controller integrieren. Beim Biostar TPower I45 kommt ein Controller des Herstellers Marvell zum Einsatz, der zwar nicht ganz das Niveau der JMicron basierenden Lösungen erreicht, sich aber dennoch ganz gut schlägt.
IDE-Performance: SATA 3,0 Gb/s
Wichtiger als die Leistung der Parallel-ATA Anschlüsse, welche oft nur noch für optische Laufwerke genutzt werden, ist der Datendurchsatz der Serial-ATA Controller. Folgende Festplatte kamen hierbei zum Einsatz:
- S-ATA: Maxtor MaxLine III 250 GB
S-ATA 3.0 Gb/s AHCI - HDTach 3.0.1.0: Burstraten in MB/s (Lesen) |
ASUS P5E3 Deluxe JMicron, BIOS 1001 | |
ASUS Blitz Extreme JMicron, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium JMicron, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Deluxe JMicron, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E JMicron, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium JMicron, BIOS 0504 | |
ASUS P5B-E Plus JMicron, BIOS 304 | |
MSI P965 Neo-F JMicorn, BIOS 1.6 | |
Biostar TPower I45 ICH10R, BIOS 0710 | |
MSI P35 Neo ICH9, BIOS BI34 | |
ASUS P5E3 Deluxe ICH9R, BIOS 1001 | |
MSI P35 Neo2 ICH9R, BIOS 1.8 | |
ASUS P5E3 Premium ICH9R, BIOS 0151 | |
ASUS P5Q-E ICH10R, BIOS 14.06 | |
ASUS P5K Premium ICH9R, BIOS 0504 | |
ASUS Blitz Extreme ICH9R, BIOS 1005 | |
ASUS Rampage Formula ICH9R, BIOS 0308 | |
ASUS P5K Deluxe ICH9R, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E ICH9R, BIOS 1004 | |
ASUS P5B-E Plus ICH8R, BIOS 304 | |
MSI P965 Neo-F ICH8, BIOS 1.6 | |
ASUS P5Q-E Marvell, BIOS 14.06 | |
MSI P35 Neo Marvell, BIOS BI34 | |
Biostar TPower I45 Marvell, BIOS 0710 | |
MSI P35 Neo2 Marvell, BIOS 1.8 | |
ASUS P5Q-E Marvell, BIOS 14.06 |  | 0.0 |
|
Aus der ICH10R holt das Biostar TPower P45 das Maximum heraus, sofern dies mit unserer bereits etwas betagten Maxtor MaxLine III 250 GB möglich ist. Die Spitzenwerte der Controller von JMicron erreichen wir jedoch nicht. Der Controller von Marvell, welcher die externen SATA-Anschlüsse realisiert, hängt wie üblich etwas zurück.
Eine Anmerkung zum ASUS P5Q-E: Der Silicon Image Sil5723, welcher auf diesem Mainboard zum Einsatz kommt, konnte nicht vermessen werden, da HDTach an diesem Controller beharrlich 2500 bis 2600 MB/s meldete. Die gemessenen Leseraten waren hingegen völlig normal.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 7 von 21CPU-Leistung (synthetisch)
Traditionell prüfen wir zunächst die mathematische Leistung der Prozessoren mit Hilfe synthetischer Benchmarks. Hierzu verwenden wir SiSoft Sandra 2007 Pro Business (Build 1098):
SiSoft Sandra 2007.1098: Dhrystone ALU in MIPS; Whetstone iSSE3 in MFLOPS |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
In Hinblick auf die reine CPU-Leistung ordnet sich das Biostar TPower I45 im oberen Mittelfeld zwischen dem ASUS Blitz Extreme und dem ASUS P5K E ein. Ein zweiter Testlauf mit SiSoft Sandra 2007 Pro Business (Build 1098) soll die Multimedia-Performance offenbaren:
SiSoft Sandra 2007.1098: Integer X8 iSSE4 in it/s; FloatingPoint X4 iSSE2 in it/s |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
Um die Multimedialeistung des Biostar TPower I45 ist es nicht ganz so gut bestellt. Allerdings taktet das Mainboard unsere CPU auch zwei MHz langsamer als die Platinen von ASUS und MSI, was sich in synthetischen Messungen durchaus zeigen kann.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 8 von 21Multithreaded (synthetisch)
PC Wizard 2007.1.73 kann die Performance im Multi-Threaded-Betrieb analysieren. Dabei wird der Mandelbrot-Test zunächst als ein Thread ausgeführt, danach in zwei Threads parallel und schließlich in vier Threads. Ausgegeben wird die Bearbeitungszeit pro Thread, niedrige Ergebnisse sind also besser:
PC Wizard 2007.1.73: 4 Threads in s; 2 Threads in s; 1 Thread in s |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
Den Multi-Threaded-Test von PC Wizard 2007.1.73 beendet das Biostar TPower I45 im unteren Mittelfeld zwischen dem ASUS P5E3 Premium und dem MSI P35 Neo2.
Auch CPU RightMark Lite 2005 v1.3 bietet die Möglichkeit, eine Anwendung auf mehrere Threads zu verteilen und somit mehrere CPU-Kerne auszulasten. Hierzu berechnet das Programm ein komplexes 3D-Gefüge mit 400 Objekten und 4 Lichtern, wir wählten das Modell 1. Die Ergebnisse werden in Frames pro Sekunde angegeben, größere Werte sind also besser. Wir sortieren nach der maximal erreichten Framerate:
CPU RightMark Lite 2005 v1.3: 4 Threads in fps; 2 Thread in fps; 1 Thread in fps |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
Bei CPU RightMark Lite finden wir das Biostar TPower I45 im Mittelfeld, exakt auf dem Niveau des ASUS Rampage Formula.
Bevor wir uns dem Speicherdurchsatz zuwenden, betrachten wir noch einen letzten CPU-Test, welcher mehrere CPU-Kerne auslastet. Die Molecular Dynamics Simulation von ScienceMark 2.0 untersucht das thermodynamische Verhalten von Materialien anhand fester physikalischer Gesetze. Je schneller die Berechnung beendet ist, desto performanter ist die CPU. Die Resultate werden in Sekunden angegeben, niedrigere Werte sind folglich besser:
ScienceMark 2.0 32-Bit Build 21032005: Molecular Dynamics in s |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
Auch der Molecular Dynamics Durchlauf von ScienceMark 2.0 sieht das Biostar TPower I45 im Mittelfeld, diesmal zwischen dem ASUS P5E3 Premium und dem ASUS P5K Premium.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 9 von 21Datendurchsatz von Speicher und Cache
Unser Testsystem ist mit zwei 1 GByte DDR2-Modulen vom Typ Corsair Dominator TWIN2X2048-8500C5D bestückt, welche als DDR2-1066 CL5-5-5-15 @ 2,20V betrieben werden:
Wie üblich nutzen wir den Dual-Channel Betrieb, um die maximale Leistung aus dem Mainboard herauszukitzeln. Für die DDR3-Konfigurationen kam ein 2x 1 GByte Kit des Typs Super Talent W1866UX2G8 zum Einsatz, welches als DDR3-1333 CL8-8-8-18 @ 1,8V betrieben wurde.
Zum Ausloten der Speicherbandbreite ziehen wir zunächst wieder SiSoft Sandra 2007 Pro Business (Build 1098) heran:
SiSoft Sandra 2007.1098: Int Buff'd iSSE2 in MB/s; Float Buff'd iSSE2 in MB/s |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Der Speicherdurchsatz mit DDR2-1066 CL ist beim Biostar TPower I45 nur wenig schlechter als beim ASUS P5Q-E, das TPower I45 spielt folglich ganz vorne bei den DDR2-Platinen mit.
Mit ScienceMark 2.0 versuchen wir festzustellen, wie schnell die Zugriffe auf den L1- und L2-Cache erfolgen, zudem messen wir auch den Speicherdurchsatz ein zweites Mal:
ScienceMark 2.0 32-Bit Build 21032005: Memory in MB/s; L2 Cache in MB/s; L1 Cache in MB/s |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 |  | 6532 |
|
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 |  | 6522 |
|
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 |  | 6514 |
|
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 |  | 6482 |
|
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 |  | 6479 |
|
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 |  | 6472 |
|
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 |  | 6469 |
|
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 |  | 6334 |
|
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 |  | 6326 |
|
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 |  | 6154 |
|
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 |  | 6152 |
|
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 |  | 6034 |
|
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 |  | 6018 |
|
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 |  | 5852 |
|
ScienceMark 2.0 attestiert dem ASUS P5Q-E den Bestwert bei der Speicherbandbreite, das Biostar TPower I45 sichert sich gleich dahinter den zweiten Platz. Ebenso wie das ASUS Rampage Formula und das MSI P35 Neo2 fährt auch Biostar beim Cache eine defensivere Strategie.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 10 von 21Primzahlen und Pi
Die schnelle Fourier-Transformation (FFT) ist ein Algorithmus, welcher zur Berechnung von Primzahlen genutzt wird. Wir verwenden Prime95 v24.14 im Benchmark-Modus, um die Rechenleistung der CPU zu untersuchen. Die Resultate werden in Millisekunden angegeben, kleinere Werte sind also besser:
Prime95 v24.14 - 10 Iterationen mit 4096K FFT Länge: in ms |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Einmal mehr finden wir das Biostar TPower I45 gleich hinter dem ASUS P5E3 Premium. Dennoch reicht das auch bei Prime95 nur für das Mittelfeld.
Und was passiert, wenn wir die Nachkommstellen von Pi berechnen?
Super PI 1.1e, 1M Stellen: Dauer in s |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
Bei Super PI, einem Test welcher primär auf die Taktrate reagiert, liegen alle Konfigurationen gleich auf.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 11 von 21Raytracing und Rendering
Die frei erhältliche Raytracing-Software POV-Ray unterstützt in der Version 3.7 beta 23 mehrere CPU-Kerne. Wir lassen das offizielle Benchmarkscript zweimal laufen: Zunächst als ein Thread, danach multi-threaded.
Wir sortieren anhand der höchsten Punktzahl, höhere Werte sind besser:
Povwin 3.7 beta 23 Benchmark: Multi Thread in PPS; Single Thread in PPS |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Beim Raytracing gibt es die nächste Platzierung im Mittelfeld - zwischem dem ASUS Blitz Extreme und dem ASUS P5E3 Deluxe. Das Biostar TPower I45 scheint ein echter Mittelfeldspieler zu sein.
Mit Cinebench in der aktuellen Version 10.0 kann die Leistung des Computers im Zusammenspiel mit der professionellen 3D-Anwendung Cinema 4D von MAXON bewertet werden.
Wir wählen den Rendering-Test, welcher auf einem oder mehreren CPU-Kernen ausgeführt werden kann. Höhere Werte spiegeln eine höhere Leistung wieder:
Cinebench Version 10.0 Rendering: X CPUs in CB-CPU; 1 CPU in CB-CPU |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
Eigentlich können wir uns die Worte sparen, denn auch bei Cinebench landet das Biostar TPower I45 im Mittelfeld. Diesmal vor dem ASUS Blitz Extreme, aber wieder hinter dem ASUS P5E3 Premium.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 12 von 21Kompression und mp3-Encoding
7-Zip ist eine kostenlose Kompressionssoftware, die gegenüber vielen Mitbewerbern einen entscheidenden Vorteil hat: Sie ist multi-threaded programmiert und kann mehrere CPU-Kerne nutzen. Ein eingebautes Benchmark-Tool schätzt die Leistung des Prozessors ab:
7-Zip 4.42 Benchmark: Multi Thread in MIPS; Single Thread in MIPS |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Beim integrierten Benchmark von 7-Zip 4.42 erreicht das Biostar TPower I45 zur Abwechslung den vierten Rang und kann sich ein wenig aus seiner "Mittelmäßigkeit" befreien. Zudem verdrängt es das ASUS P5Q-E auf den fünften Rang. Doch was wird in der Praxis passieren? Wir packen das 451 MByte große Multiplayer-Demo von F.E.A.R. als .7z-Datei mit normaler Kompressionsrate. Gemessen wird in Sekunden, geringere Werte sind also besser:
7-Zip 4.42 - 451 MByte packen: Multi Thread in s; Single Thread in s |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Im Praxistest kann das ASUS P5Q-E aufgrund einer guten Leistung im Multi-Thread-Durchlauf wieder am Biostar TPower I45 vorbeiziehen, welches diesmal den sechsten Platz belegt.
Als nächstes testen wir die Leistung beim mp3-Encoding. Wir verwenden hierfür das Programm PC Wizard 2007.1.73 und komprimieren eine 60 MByte große WAV-Datei. Gemessen wird in Sekunden, niedrige Werte sind somit besser:
PC Wizard 2007.1.73: mp3-Encoding mit Lame; Normale Qualität in s |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
Das MP3-Encoding beendet das Biostar TPower I45 in der selben Zeit wie das ASUS P5Q-E, womit beide Hauptplatinen das zweitbeste Ergebnis erzielen.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 13 von 21Video-Encoding
Betrachten wir nun zwei Video-Encoding-Benchmarks. Zunächst werden wir eine 455 MByte große AVI-Datei (huffyuv lossless Codec) mit TMPGEnc 2.512.52.161 ins DVD-Format (PAL) umwandeln. Wir verwenden hierbei die höchste Qualitätsstufe.
Das Ergebnis wird in Sekunden gemessen, kleinere Werte spiegeln eine höhere Leistung wieder:
TMPGEnc 2.512.52.161 - DVD PAL, Highest Quality: in s |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
126 Sekunden reichen dem Biostar TPower I45 bei TMPGEnc für eine Platzierung im Mittelfeld. Nun wandeln wir das selbe Quellvideo ein zweites Mal um, diesmal mit dem Windows Media Encoder 9.
Die Zieldatei im WMV-Format soll hochwertige 5384 kbit/s haben. Abermals messen wir die Sekunden, so dass kürzere Zeiten die bessere Leistung angeben:
Windows Media Encoder 9 - WMV 5384 kbit/s: in s |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Während sich das ASUS P5Q-E beim Windows Media Encoder 9 einen kleinen Ausrutscher leistet, messen wir mit dem Biostar TPower I45 die zweitbeste Zeit.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 14 von 213DMark06 und F.E.A.R.
Für die 3D-Tests verwenden wir eine MSI NX7900GT-VT2D256E mit NVIDIAs ForceWare 162.18, DirectX 9 befindet sich auf dem Stand von Juni 2007. Soweit nicht anders angegeben, wurden die Standardeinstellungen des Treibers verwendet.
Die Aussagekraft von Futuremarks 3DMark06 v102 konzentriert sich auf die Grafikkarte, Mainboard und CPU spielen eine untergeordnete Rolle. Dennoch wollen wir das Ergebnis der Vollständigkeit halber aufführen:
Futuremark 3DMark06 v102 |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Zurück zu unserem Running-Gag: Wo finden wir das MSI P35 Neo2 und das ASUS P5K Deluxe? Im Mittelfeld. Und dazwischen? Das Biostar TPower I45.
Kommen wir nun zum Ego-Shooter F.E.A.R.:
Die Ergebnisse werden in Frames pro Sekunde angegeben, höhere Werte sind besser:
F.E.A.R. 1280x960; 4xAA + 8xAF: in fps |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
F.E.A.R. interessiert sich nicht für Hauptplatinen, der maximale Unterschied zwischen den Mainboards liegt bei einem einzigen Frame pro Sekunde.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 15 von 21UT2004 und Riddick
Unreal Tournament 2004 ist zwar schon ein wenig älter, aber immer noch ein guter Leistungsindex.
Abermals geben wir die Frames pro Sekunde an:
UT2004 (1280x1024 / AA: 4 / AF: 8 / High Image Quality / 16 Bots / AS Convoy UT2): in fps |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Bei Unreal Tournament 2004 findet sich das ASUS P5Q-E im Mittelfeld, gleich vor dem Biostar TPower I45.
Zuletzt lassen wir "The Chronicles of Riddick" laufen, einen weiteren 3D-Shooter.
Die Ergebnisse werden in Frames pro Sekunde angegeben:
The Chronicles of Riddick (1280x960 / AA: 4 / AF: 8 / PS2.0 / No Sound / Sodini01): in fps |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1333CL8, BIOS 1005 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-800CL4, BIOS 0703 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066CL5, BIOS 0308 | |
ASUS P5K E DDR2-800CL4, BIOS 1004 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS P5K Premium DDR2-800CL4, BIOS 0504 | |
Während sich das ASUS P5Q-E bei "The Chronicles of Riddick" zwischen die DDR3-Platinen schieben kann, führt das Biostar TPower I45 zumindest die restlichen DDR2-Mainboards an.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 16 von 21Stabilität
Beim ASUS P5Q-E hatten wir uns erst gar nicht mit zwei Speicherriegeln aufgehalten, sondern sogleich die Vollbestückung mit vier Modulen getestet. Dies versuchten wir auch mit dem Biostar TPower I45, doch bei dieser Hauptplatine gelang dieses Vorhaben lediglich mit 4x 2 GByte DDR2-800. Takteten wir den Speicher als DDR2-1066, markierten zwei Module das Maximum. Der einwandfreien Betrieb des Arbeitsspeichers wurde mit je zehn Durchläufe von Memtest86+ pro Speicherkonfiguration verifiziert:
Weder mit 2,2 noch mit 2,3 Volt sowie aktiver Kühlung war der fehlerfreie Betrieb von vier Speicherriegeln als DDR2-1066 CL5-5-5-15 möglich. Das ist Schade, denn zumindest ASUS hat die getestete Speicherkombination gut im Griff. Wer einen Ausbau mit 8 GByte DDR2-800 anstrebt, findet im Biostar TPower I45 hingegen eine zuverlässige Basis.
Anschließend folgte ein zwölfstündiger Lasttest der fehlerfreien Konfigurationen unter Windows XP 64-Bit. Auf zwei Kernen wurde Volllast mit Prime95 erzeugt, die beiden weiteren Kerne und die Grafikkarte wurden mit 3DMark beschäftigt.
Beim Lasttest gabe es keinerlei Probleme, das Biostar TPower I45 arbeitete stabil und problemlos. Wir hatten dieses Mainboard inklusive 8 GByte Arbeitsspeicher zwischendurch für knapp vier Wochen im Büroeinsatz, dies bedeutet zugleich eine 100-prozentige Auslastung aller Kerne mit BOINC. Auch hierbei erwies sich das Motherboard als unkompliziert und zuverlässig.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 17 von 21Übertakten
Beim Übertakten des Biostar TPower I45 versuchen wir zunächst, mit unserem Core 2 Extreme QX6850 einen möglichst hohen FSB-Takt zu erzielen, danach erhöhen wir den Speichertakt so weit es geht. Da wir die Fähigkeiten des Mainboards und nicht die der CPU testen wollen, verwenden wir lediglich einen Multiplikator von sechs.
CPU | FSB | RAM | Timings | Ergebnis |
2703 | 1802 | 450@2,20V | 5-5-5-15 | stabil |
2800 | 1866 | 466@2,20V | 5-5-5-15 | Fehler |
2850 | 1900 | 475@2,30V | 5-5-5-15 | kein Boot |
Obwohl das Mainboard die CPU-Spannung ungefragt auf 1,400 Volt anhebt, hatten wir mit unserem 65 nm Quad-Core Prozessor wenig Glück, da bereits mit FSB1802 der höchste, stabile FSB-Takt erreicht ist:
Nach Rücksprache mit Biostar zeigte sich, dass man die dortigen Übertaktungsversuche mit Dual-Core CPUs vorgenommen hatte. Bewaffnet mit einem 45 nm Core 2 Duo E8500 ging es somit in die nächste Runde:
CPU | FSB | RAM | Timings | Ergebnis |
3202 | 2135 | 533@2,20V | 5-5-5-15 | stabil |
3270 | 2180 | 545@2,30V | 5-5-5-15 | Fehler |
3480 | 2320 | 580@2,40V | 5-5-5-15 | kein Boot |
FSB2135 sieht doch schon wesentlich besser aus! Obwohl wir den niedrigsten Multiplikator gewählt haben, wird der Prozessor bereits um 34 MHz übertaktet...
...und der geringste zur Auswahl stehende Speichertakt ist bereits DDR2-1066:
Dass wir nicht noch höher kommen, scheint in erster Linie am Speichertakt zu liegen. Doch auch mit aktiver Kühlung konnten wir den Arbeitsspeicher leider nicht zu weiteren Höhenflügen bewegen. Doch auch so erreichten wir mit SiSoft Sandra 2007.1098 einen atemberaubenden Speicherdurchsatz von 9388 bzw. 9382 MB/s! Zur Erinnerung: Mit FSB1333 und dem identischen Speichertakt kamen wir lediglich auf 6706 bzw. 6714 MB/s.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 18 von 21Cooler Harbor in der Praxis
Um den optionalen Chipsatzkühler "Cooler Harbor" montieren zu können, muss zunächst ein rein dekoratives Metallplättchen entfernt werden:
Nun liegen die beiden Bohrungen in dem Kühlprofil, welches sich hinter dem Anschlusspanel des Mainboards auf den MOSFETs befindet, frei:
Der CPU-Kühler sollte nicht allzu sehr in die Breite gehen, ansonsten ist eine Montage des Cooler Harbor nicht möglich. Ideal geeignet sich Turmkühler, welche man zum Anschlusspanel ausrichten muss.
Wie obiges Foto zeigt, bleibt zwischen den beiden Kühlern nicht allzu viel Platz. Eine interessante Variante besteht darin, den 70 mm Lüfter des Cooler Harbor einzusparen und den CPU-Kühler stattdessen beidseitig mit Lüftern auszustatten.
Ungebremst rotiert der Lüfter nämlich mit knapp 4200 U/min und lärmt dabei mit knapp 55 dB(A). Glücklicherweise lässt sich die Geschwindigkeit aller Lüfter über das BIOS regeln. Die Verbesserung der Kühlleistung fällt bescheiden aus und die niedrige Temperatur der u-förmigen Heatpipe weist diese als rein dekoratives Beiwerk aus.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 19 von 21TPower 2
Die Motherboards der TPower Baureihe werden mit der Software TPower 2 ausgeliefert, welche man als komplette Schaltzentrale rund um das Mainboard ansehen kann. Vom Hardware-Monitor über Übertaktungsfunktionen bis zum BIOS-Update und einem Modul zur Support-Anfrage inklusive Übermittlung der relevanten Systemdaten wurde hier alles zusammengefasst.
TPower 2 ist grafisch sehr verspielt und trifft eher den asiatischen als den europäischen Geschmack. Die Bedienbarkeit wird durch die Optik eingeschränkt, dennoch ist TPower 2 im Vergleich zu seinen Vorgängern ein großer Schritt vorwärts.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 20 von 21Stromverbrauch
Kommen wir nun zum Stromverbrauch des Biostar TPower I45. Zunächst können wir feststellen, dass Intels Energiespartechnik EIST einwandfrei funktioniert:
Der CPU-Takt wird auf 2 GHz abgesenkt (6x 333,33 MHz) und die am Prozessor anliegende Spannung auf 1,112 Volt reduziert.
Stromverbrauch IDLE in Watt |
ASUS P5Q-E EPU-6: Auto, BIOS 14.06 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5K E ICH9R, BIOS 1004 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066, BIOS 0308 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
Ohne Last erreicht das Biostar TPower I45 den drittbesten Verbrauchswert. Der Spannungswandler mit seinen vier Phasen kann hier noch seine Vorteile ausspielen.
Stromverbrauch LAST auf 2 Kernen in Watt |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS P5E3 Deluxe DDR3-1333CL8, BIOS 1001 | |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
ASUS P5Q-E EPU-6: Auto, BIOS 14.06 | |
ASUS P5K E ICH9R, BIOS 1004 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
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ASUS Rampage Formula DDR2-1066, BIOS 0308 | |
Belasten wir zwei Kerne, fällt das Biostar TPower I45 auf das Niveau des ASUS P5K E zurück. Dennoch sind die Unterschiede zu den anderen Motherboards noch vergleichsweise gering.
Stromverbrauch LAST auf 4 Kernen in Watt |
ASUS Blitz Extreme DDR3-1066CL7, BIOS 1005 | |
ASUS P5E3 Premium DDR3-1333CL8, BIOS 0151 | |
ASUS P5K Premium DDR2-1066CL5, BIOS 0504 | |
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ASUS P5Q-E DDR2-1066CL5, BIOS 14.06 | |
ASUS P5K E DDR2-1066CL5, BIOS 1004 | |
ASUS P5Q-E EPU-6: Auto, BIOS 14.06 | |
Biostar TPower I45 DDR2-1066CL5, BIOS 0710 | |
ASUS P5K Deluxe DDR2-1066CL5, BIOS 0703 | |
MSI P35 Neo2 DDR2-1066CL5, BIOS 1.8 | |
ASUS Rampage Formula DDR2-1066, BIOS 0308 | |
Unter Vollast auf allen vier Kernen weisen das ASUS P5Q-E und das Biostar TPower I45 identische Verbrauchswerte auf. Beide Hauptplatinen bleiben in einem akzeptablen Bereich, liegen aber zwölf Watt hinter dem besten DDR2-Mainboard, dem ASUS P5K Premium, zurück.
Im Test: Biostar TPower I45 (Intel P45 mit DDR2) - Druckansicht - Seite 21 von 21Fazit
Zum Straßenpreis von 116 Euro erwirbt man mit dem Biostar TPower I45 ein gut ausgestattetes Motherboard, welches sich in erster Linie durch seine hohe Stabilität und Zuverlässigkeit auszeichnet. Seine Performance bewegt sich fast immer im Mittelfeld, lediglich bei der Speicherbandbreite und stark von dieser abhängigen Benchmarks kann das TPower I45 Glanzpunkte setzen. Beim Übertakten von Dual-Core Prozessoren überrascht uns die Hauptplatine mit hervorragenden Resultaten, während sie sich mit Quad-Core CPUs deutlich schwerer tut. Möglicherweise stößt die vierphasige Spannungsversorgung bei letzteren an ihre Grenzen.
Während das Mainboard mit zwei DDR2-1066 Modulen bestückt keine Probleme bereitet, war uns ein stabiler Betrieb mit vier Modulen und DDR2-1066 nicht möglich. Dafür funktionierte die Belegung mit vier 2 GByte DIMMs und DDR2-800 tadellos - auch in einem mehrwöchigen Langzeittest. Unsere TPower I45 kam in der Revision 5.0, bei der Biostar den S3-Modus (Suspend-To-RAM) zugunsten einer optimalen Übertaktbarkeit gestrichen hat. Im Handel befindet sich zur Zeit die Revision 5.1, bei der S3 nun wieder tadellos funktioniert.
Nicht überzeugen konnte uns der optionale Chipsatzkühler "Cooler Harbor", dessen Design nicht nachvollziehbar und dessen Kühlleistung bescheiden ist. Wir vermissen Firewire sowie einen zweiten Gigabit-LAN Controller, doch angesichts der Preisklasse ist das Fehlen dieser Ausstattungsmerkmale zu verschmerzen. Nur drei Lüfteranschlüsse anzubieten finden wir hingegen etwas schwach. Das Biostar TPower I45 ist ein gutes und preiswertes Mainboard und für jene, die einen 45 nm Dual-Core Prozessor bis an seine Grenzen übertakten wollen, gehört es sogar zu den Besten, die auf dem Markt zu finden sind.
Unser Dank gilt:
- Biostar für das TPower I45
- Intel für die Bereitstellung der Prozessoren
- Corsair für den Arbeitsspeicher
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Dipl.-Ing. Michael Doeringwww.Au-Ja.de / www.Au-Ja.org / www.Au-Ja.com / www.Au-Ja.net ist eine Veröffentlichung von Dipl.-Ing. Michael Doering.
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