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Biostar Sigma Gate V7603GS21 mit V-Ranger - 5/7
20.12.2006 by doelf
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53 Benchmarks
Wir haben die Biostar Sigma Gate V7603GS21 im Rahmen unseres 3D-Performance Guide 2006 durch 53 Benchmarkläufe geschickt. Da diese Ergebnisse den Rahmen dieses Tests sprengen würden, werden wir sie hier nicht nochmals aufführen.

Zu den im 3D-Performance Guide 2006 herangezogenen Testdisziplinen gehören:

  • 3DMark05
  • 3DMark06
  • Aquamark03
  • F.E.A.R.
  • Quake 4
  • The Chronicles of Riddick
  • Doom III
  • Unreal Tournament 2004
  • Gunmetal 2
  • Splinter Cell: Pandora Tomorrow
  • Joint Operations: Typhoon Rising
  • Comanche 4
  • Final Fantasy XI
  • Quake III Arena
  • SPECviewperf 8.01

Temperaturen
Als nächstes werden wir uns ansehen, wie effektiv die Kühlung der Sigma Gate V7603GS21 arbeitet. Dabei ist zu beachten, dass beide Vergleichskarten passiv gekühlt werden.

Temperaturen 2D/3D: niedriger ist besser
Albatron 7600GS
2D; aktiv
47°C
Asus EN7600GT SILENT
2D; passiv
48°C
Biostar V7603GS21
2D
51°C
Albatron 7600GS
3D; aktiv
55°C
Albatron 7600GS
2D; passiv
56°C
Asus EN7600GT SILENT
3D; passiv
59°C
Albatron 7600GS
3D; passiv
69°C
Biostar V7603GS21
3D
70°C

Da Biostars Kühlung nicht überzeugen kann, haben wir sie demontiert und stellten dabei fest, dass der Chip keinesfalls mittig unter dem Kühlkörper sitzt. Er befindet sich aber auch nicht seitlich versetzt unter den Kühlrippen, denn diese kragen ja über die Speicherchips aus.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Bildqualität
Das Bild der Biostar Sigma Gate V7603GS21 überzeugt vor allem am DVI-Ausgang, auch wenn wir über einen Adapter analog auf einem TFT- oder Röhrenmonitor ausgeben. Am VGA-Ausgang ist das Bild etwas dunkler und kontrastärmer, insbesondere oberhalb von 1280x1024 Bildpunkten. Dennoch ist die Ausgabequalität auch hier noch befriedigend.

In Bezug auf NVIDIAs 3D-Optimierungen hat sich nicht viel getan. Auch weiterhin leidet die anisotrophe Filterung unter den Leistungsoptimierungen und zeigt - wie schon die sechste GeForce-Generation - abhängig vom Betrachtungswinkel verwasche Texturen, erkennbare Schärfeabstufungen, Moiréebildung oder gar Texturflackern. Anhand von Quake 4 und den Screenshots der MSI NX7900GTO-T2D512E (bei der Biostar Sigma Gate V7603GS21 sieht es nicht anders aus) möchten wir dokumentieren, wie sich solche Mängel bemerkbar machen:


GeForce 7900 GTO - Quake 4, Quality, 1280x1024, 4x AA, 16x AF


Radeon X1600 XT - Quake 4, High Quality, 1280x1024, 4x AA, 16x AF


GeForce 7900 GTO - Quake 4, High Quality, 1280x1024, 4x AA, 16x AF

Betrachtet man die Textur des Gitterbodens, so sind vor allem im oberen Bereich des Screenshots deutliche Vorteile für die Radeon - für den Screenshot verwendeten wir eine X1600 XT - zu erkennen. Die MSI NX7900GTO-T2D512E zeigt mit der Einstellung "Quality" hingegen deutliche Moiréemuster, die sich je nach Blickwinkel sogar als Flackern äußern. Die Einstellung "High Quality" lindert das Problem, löst es jedoch nicht vollständig.

Weiter: 6. Schallpegel und Stromverbrauch

1. Einleitung
2. Biostar Sigma Gate V7603GS21
3. V-Ranger im Praxistest
4. Overclocking: Benchmarks
5. 53 Benchmarks, Temperatur und Bildqualität
6. Schallpegel und Stromverbrauch
7. Fazit

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