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Biostar Sigma Gate V8603TS21 (GeForce 8600 GTS) im Test - 1/13
15.06.2007 by doelf
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Am vierten April dieses Jahres veröffentlichten wir unseren ersten Testbericht über eine Grafikkarte, welche auf einem GeForce 8600 GTS Grafikprozessor von NVIDIA basiert. Damals handelte es sich um das Modell Club3D 8600GTS 256 MByte, welches NVIDIAs Referenzplatine sowie NVIDIAs Referenzkühlung verwendet. Im letzten Monat folgten dann die beiden Modelle ASUS EN8600GTS/HTDP/256M und MSI NX8600GTS T2D256EZ, welche auf eigenständige Kühllösungen setzen. Heute wird die Biostar Sigma Gate V8603TS21 unser Teilnehmerfeld erweitern, wobei diese Karte nicht nur einen eigenstädigen Kühler, sondern auch ein Tool zum Anheben der Spannungen vorweisen kann.


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NVIDIA GeForce 8600 GTS (G84)
Betrachten wir zunächst den Grafikchip: Mit Preisen um die 200 Euro soll der GeForce 8600 GTS die GeForce 7950 GT ablösen, er ist das derzeitige Spitzenmodell in NVIDIAs neuer Mittelklasse. Dieser Grafikprozessor wird mit einer Strukturgröße von 80 nm gefertigt und beherrscht DirectX 10 inklusive Shader Model 4.0. Wie sein niedriger getaktetes Schwestermodell GeForce 8600 GT besitzt der GeForce 8600 GTS lediglich 32 Stream Prozessoren, dies ist ein deutlicher Unterschied zur GeForce 8800 GTX/Ultra (128 Stream Prozessoren) und 8800 GTS (96 Stream Prozessoren).


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Doch nicht nur bei der Anzahl der Stream Prozessoren hat die GeForce 8600 GTS GPU das nachsehen, auch in Hinblick auf die Speicherbandbreite besteht eine breite Kluft zwischen NVIDIAs Mittel- und Oberklasse. GeForce 8600 GTS und 8600 GT müssen mit einem 128 Bit schmalen Speicherinterface auskommen, während die GeForce 8800 GTS auf 320 Bit und die GeForce 8800 GTX/Ultra sogar auf 384 Bit zurückgreifen kann. Obwohl die GeForce 8600 GTS ihren Speicher 200 MHz schneller taktet als die GeForce 8800 GTS, erreicht sie nur einen halb so hohen Speicherdurchsatz. Was den Speicherausbau betrifft, begnügen sich GeForce 8600 GTS und 8600 GT mit 256 MByte, die GeForce 8800 GTS wird hingegen wahlweise mit 320 oder 640 MByte ausgeliefert, die GeForce 8800 GTS kann sogar auf 768 MByte zurückgreifen.

Die Wiedergabe hochauflösende Videos wurde im Vergleich zur GeForce 7600 GT noch einmal deutlich beschleunigt. Bei Verwendung eines Intel Core 2 Duo E6400 benötig die GeForce 8600 GTS nur noch ein Drittel der CPU-Last, welche im Zusammenspiel mit einer GeForce 7600 GT anfällt. High Definition Videosignale stellt die GeForce 8600 GTS mit einer maximalen Auflösung von 1080p, also bei 1920 x 1080 Bildpunkte inklusive Progressive Scan, dar - somit beherrschen diese Karten Full HD. Auch HDCP, der digitale Kopierschutz, wird unterstützt, so dass von Seiten der Grafikkarte dem hochauflösenden Heimkino nichts mehr entgegensteht. Mit einer GeForce 8600 GTS sind zudem 2D- und 3D-Auflösungen von 2560 x 1600 Bildpunkten möglich, die über zwei Dual Link DVI-Anschlüsse ausgegeben werden.

Verschaffen wir uns einen Überblick der aktuellen DirectX 10 Grafikprozessoren von NVIDIA:

 Takt in MHzAnzahl
CoreShaderStream Prozessoren
GeForce 8800 Ultra6121500128
GeForce 8800 GTX5751350128
GeForce 8800 GTS500120096
GeForce 8600 GTS675145032
GeForce 8600 GT540118032
GeForce 8500 GT45090016

 Takt
in MHz
Größe
in MByte
Interface
in Bit
Bandbreite
in GB/s
GeForce 8800 Ultra1080768384103,68
GeForce 8800 GTX90076838486,4
GeForce 8800 GTS800640
320
32064,0
GeForce 8600 GTS100025612832,0
GeForce 8600 GT70025612822,4
GeForce 8500 GT400256
512
12812,8

Testsystem
Für unseren Test verwenden wir nicht nur Intels schnellste Dual-Core CPU, sondern auch Intels Premium-Chipsatz 975X sowie satte 4 GByte DDR2-800 Arbeitsspeicher mit scharfen Timings von 4-4-3-10:

Weiter: 2. Biostar Sigma Gate V8603TS21

1. Einleitung und Testsystem
2. Biostar Sigma Gate V8603TS21
3. V-Ranger und Übertakten
4. Benchmarks: 3DMark2006
5. Benchmarks: F.E.A.R.
6. Benchmarks: Riddick
7. Benchmarks: Doom 3
8. Benchmarks: UT2004
9. Benchmarks: Gothic 3
10. Benchmarks: S.T.A.L.K.E.R.
11. Schallpegel und Stromverbrauch
12. Übertaktung
13. Fazit

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