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BitFenix Shinobi XL - Schicker XL-Tower mit extra viel Platz

Autor: Rolf und Doelf - veröffentlicht am 20.04.2012
s.5/13

Mainboard-Träger und Umgebung
Betrachten wir den Mainboard-Träger des BitFenix Shinobi XL und seine Umgebung nun etwas genauer: Zunächst fallen die beiden vorinstallierten Lüfter ins Auge, welche die heiße Abluft des Prozessors aus dem Gehäuse blasen. BitFenix verzichtet bei diesen Lüftern auf LEDs und versieht sowohl das 120-mm- als auch das 230-mm-Modell mit 3-Pin-Steckern. Auf diese Weise ist eine Drehzahlregelung über die Hauptplatine möglich, denn eine integrierte Lüftersteuerung bietet das Shinobi XL nicht.


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Die beiden Spectre-Lüfter sind mit neun Blättern und einem FDB-Lager (Fluid Dynamic Bearing) ausgestattet. Das 120-mm-Modell rotiert mit 1.000 U/min und schaufelt dabei 73,91 m3/h, der 230-mm-Riese dreht mit 900 U/min und bewegt 166,16 m3/h. BitFenix beziffert den Schalldruck der Lüfter recht unpräzise auf "weniger als 20 dB(A)".


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Eine großzügige Aussparung im Mainboard-Träger ermöglicht die nachträgliche Montage verschraubbarer CPU-Kühler. Kabeldurchführungen oberhalb der Hauptplatine erleichtern den Zugang zum +12V-Anschluss und sorgen für zusätzlichen Abstand zum Deckel, unter dem sich auch Radiatoren mit bis zu drei 120-mm-Lüftern anbringen lassen.


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Wie bereits erwähnt, unterstützt das Shinobi XL auch übergroße Hauptplatinen im XL-ATX-Format. Daher besitzt das Gehäuse auch neun Steckplätzen für Erweiterungskarten statt der üblichen sieben. Gut zu sehen sind auch die Slot-Blenden aus Lochblech, die den Luftfluss verbessern sollen.


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Das Netzteil wird ganz unten im Gehäuse verschraubt. Hierbei dienen vier Abstandshalter aus elastischem Material als Auflager, zudem erleichtern seitliche Anschläge die korrekte Ausrichtung der Stromversorgung. Die Luftzufuhr wird über einen perforierten Bereich des Gehäusebodens sichergestellt, den darunter befindlichen Staubfilter hatten wir für das obige Foto entfernt.


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BitFenix hat die Durchbrüche mit Schutzmanschetten versehen. Man kann die Manschetten allerdings auch weglassen, denn die Kanten des Bleches wurden sauber umgeschlagen und abgerundet. Überhaupt hat BitFenix sehr sauber gearbeitet und alle Ecken und Kanten entweder gefalzt, gebördet oder abgerundet. Scharfe Grate sucht man im Shinobi XL vergebens.

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