Aplus iQ-eye CS-1020-2A im Test - 1/10
18.06.2005 by doelf
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Im Jahr 2003 hatten wir zuletzt zwei Gehäuse der Firma Casetek in unserem Testcenter, den Aluminium Midi Server Tower 1019 und das Micro-ATX Gehäuse Casetek 1007. Höchste Zeit, einen Blick auf ein aktuelles Angebot von Casetek zu werfen! Hierzulande werden Casetek Gehäuse von Maxpoint unter dem Markennamen "Aplus" angeboten. Wir fragten folglich bei Maxpoint nach und erhielten umgehend eine Lieferung.
Als wir den schweren Karton öffneten fanden wir das Stahlgehäuse Aplus iQ-eye CS-1020-2A, welches sich nicht nur für den heimischen PC, sondern auch für Workstations und kleine Server eignet. Neben ATX, Micro ATX, Flex ATX und Mini-ITX Mainboards finden in diesem geräumigen Gehäuse auch Extended ATX Hauptplatinen ein zu Hause; die Mehrzahl der Dual-Xeon und Dual-Opteron Mainboards setzt auf das E-ATX Format.
Mit 14,5 kg Leergewicht (ohne Netzteil) und Abmessungen von 558 x 219 x 477 mm (Tiefe x Breite x Höhe) ist das Aplus iQ-eye CS-1020-2A mit Sicherheit keine gute Wahl für LAN-Fans, die ein leichtes und transportables Gehäuse suchen. Obwohl Aplus einen passenden Rucksack anbietet (CK-9001), sind die ca. 25 Kilo eines voll bestückten Systems keine Freude zu schleppen.
Die Eckdaten
Halten wir die Eckdaten des Gehäuses fest:
1. Erster Eindruck und Eckdaten
2. Besonderheiten: Die Funktionen des iQ-eye
3. Besonderheiten: Das iQ-eye in der Praxis
4. Besonderheiten: Die Top-Anschlüsse
5. Besonderheiten: Die Seitenlüftung
6. Besonderheiten: Die Rückseiten- und Frontlüftung
7. Montage: Die Laufwerke #1
8. Montage: Die Laufwerke #2
9. Montage: Mainboard und Steckkarten
10. Praxiseinsatz und Fazit
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