Aplus iQ-eye CS-1020-2A im Test - 3/10
18.06.2005 by doelf
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Besonderheiten: Das iQ-eye in der Praxis
Um die Einstellungen vornehmen zu können, muß man zunächst die Taste für die jeweilige Funktion für 3 Sekunden gedrückt halten. Zur Auswahl stehen hierbei "Fan" für die Voreinstellung der Lüfterdrehzahl, "Temp" für die Festlegung der Temperatur-Grenzwerte und "Time" für die Einstallung der Uhr. Nachdem man eine dieser drei Tasten für mehr als 3 Sekunden gedrückt hat, leuchtet neben der gewählten Taste auch die Beleuchtung der Tasten "-", "Set" und "+" auf. Mit diesen kann man nun die Einstelungen vornehmen, durch einen erneuten Druck auf die jeweilige Funktionstaste beendet man die Einstellung.
Drückt man die Tasten zu kurz, so leuchtet "Set" nicht auf, sondern nur "-" und "+". Man kann dann mit diesen Tasten dann die einzelnen Lüfter oder Temperatursensoren gezielt abfragen. Mit einem Druck von mehr als drei Sekunden auf die Taste mit dem Schlüssel-Symbol sperrt man die Tasten gegen versehentliche Eingaben.
Obwohl das Display im Praxiseinsatz ganz gut funktioniert, gibt es dennoch ein paar Punkte zur verbessern:
Ist das iQ-eye dann nur eine überflüssige Spielerei? Mitnichten! Das Display funktioniert, liest die Temperaturen aus und regelt die Lüfter. Somit erfüllt es seine Funktionen, lediglich im Detail wären Verbesserungen wünschenswert. Ob man diese Funktionen braucht, muß jeder Leser für sich selbst entscheiden. Wenn man auf eine Lüftersteuerung wert legt, bekommt man sie hier perfekt integiert und ohne einen Laufwerksschacht blockieren zu müssen.
1. Erster Eindruck und Eckdaten
2. Besonderheiten: Die Funktionen des iQ-eye
3. Besonderheiten: Das iQ-eye in der Praxis
4. Besonderheiten: Die Top-Anschlüsse
5. Besonderheiten: Die Seitenlüftung
6. Besonderheiten: Die Rückseiten- und Frontlüftung
7. Montage: Die Laufwerke #1
8. Montage: Die Laufwerke #2
9. Montage: Mainboard und Steckkarten
10. Praxiseinsatz und Fazit
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