Chaintech VNF4 Ultra Zenith VE im Test - 1/12
03.05.2005 by doelf; UPDATE 16.05.2005
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UPDATE 16.05.2005:
Schwarz ist die Farbe der Saison ;-)
Nach dem Asus A8N-SLI Deluxe und dem MSI K8N SLI Platinum befand sich in der letzten Woche die dritte nForce4 Platine auf unserem Prüfstand. Im Gegensatz zu den beiden genannten Mainboards befindet sich auf dem Chaintech VNF4 Ultra Zenith VE jedoch kein nForce4 SLI Chipsatz, sondern "lediglich" die Ultra-Variante, welche nur eine PCI-Express Grafikkarte unterstützt.
NVIDIA nForce4 Ultra
Im Vergleich zum NVIDIA nForce4 SLI Chipsatz gibt es nur einen, aber entscheidenden Unterschied: der nForce4 Ultra unterstützt SLI nicht - jedenfalls nicht offiziell. Hier die wichtigsten Eckdaten:
Im Vergleich zu VIAs K8T890 Chipsatz bekommt man somit zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse, zwei weitere S-ATA-Ports, die zudem Serial-ATA II unterstützen, und die Möglichkeit S-ATA und P-ATA Festplatten im RAID-Modus zu kombinieren. Als weiterer Bonus lockt die Hardware-Firewall.
NVIDIA hat in Sachen Ausstattung auf dem Sockel 939 derzeit die Nase vorn, allerdings sollte man beachten, daß die Treiber (aktuell: Version 6.53) nur für Windows 2000 und XP vorliegen. Es gibt also keine Unterstützung für Windows 98 und ME!
1. Vorwort und Chipsatz
2. Chaintech VNF4 Ultra: Lieferumfang
3. Chaintech VNF4 Ultra: Layout #1
4. Chaintech VNF4 Ultra: Layout #2
5. Chaintech VNF4 Ultra: BIOS und Overclocking
6. Chaintech VNF4 Ultra: Stabilität und Auffälligkeiten
7. Setup, Audio, USB, IDE, Taktraten
8. Benchmarks: CPU und Speicher
9. Benchmarks: 3D-Spiele
10. Benchmarks: 3D-Anwendungen
11. Benchmarks: Encoding
12. Fazit
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