Im Test: Chieftec BK-01B-SL-B - Die schöne neue Welt der Micro-ATX-Gehäuse - 5/7
15.02.2004 by sebastian
Das Netzteil saugt die Gehäuseluft an, kühlt damit noch sein Innenleben und schickt die dann deutlich erwärmte Luft nach draußen.
Wie auch bei vielen anderen M-ATX Gehäusen bildet der untere 5 ¼ Zoll-Einschub einen Engpaß mit der Hauptplatine. Wer zwei Laufwerke verbauen möchte, sollte auf die Einbautiefe des unteren Laufwerkes achten und nach Möglichkeit nicht über 170 mm gehen. Ansonsten kollidiert es, zumindest bei Hauptplatinen, die - wie hier gezeigt - den Netzteilanschluß rechts neben den Speicherbänken sitzen haben, mit dem Netzteilkabel, das dann mit viel Geschick vorsichtig zurecht gebogen werden muß – in manchen Fällen wird aber auch das nicht funktionieren.
Das Netzteil
Das mitgelieferte M-ATX Netzteil stammt gleichfalls von Chieftec; es hört auf den Namen SFX-230P2, ist P4 tauglich und auch einzeln erhältlich. Das Netzteil leistet maximal 230 Watt, ist auf der +5V Schiene mit 21A, auf der +3,3V Schiene mit 17A und auf der +12V Schiene mit 10A belastbar; die Summenangabe von +3,3V und +5V lautet auf maximal 135 Watt.
Weiter: 6. Netzteil #2
1. Erster Eindruck
2. Aussen
3. Innen #1
4. Innen #2
5. Netzteil #1
6. Netzteil #2
7. Fazit
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