Einbau: Laufwerke 3,5-Zoll (intern)
Für die Festplatten verwendet CM Storm ein Schubladensystem. Fünf schwarze Laden aus Kunststoff befinden sich im unteren Teil des Gehäuses, sie wurden um 90° gedreht, um die Verkabelung zu erleichtern und mehr Platz für Grafikkarten zu schaffen.
Eine schwenkbare Klappe sorgt zugleich für die Fixierung der Schubladen am Laufwerkskäfig.
Die Festplatten werden ohne Werkzeug verbaut. Vier Metallbolzen greifen in die Schraublöcher der Festplatte und der Kunststoff ist so biegsam, dass man ihn zum Einlegen der Festplatte nur vorsichtig zur Seite biegen muss.
Die Festplatte wird so orientiert, dass ihre Anschlüsse zur rechten Gehäuseseite hin zeigen.
Auf diese Weise lassen sich die Kabel sauber und unauffällig verlegen, zudem stören sie nicht mehr den Luftfluss im Inneren des Gehäuses. Mit durch Festplatten verursachten Vibrationen hatten wir im Test keine Probleme.
CM Storm führt die Kabel der Frontanschlüsse und der Lüfter ebenfalls hier entlang. Die Lüfter wurden bereits zu einem Kabelstrang zusammengefasst, so dass man nur noch einen Molex-Stecker zur Versorgung benötigt. Was allerdings ein wenig stört, sind die Molexbuchsen, welche bei der Verkabelung übrig geblieben sind. Das hätte der Hersteller eleganter lösen können.