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CPU-Kühler im Quad-Core Extremtest

Autor: doelf - veröffentlicht am 21.08.2007 - Letztes Update: 29.02.2008
s.6/24

Coolink Silentator: Design
Im letzten Jahr lieferte die Firma Noctua aus Östereich ihre CPU-Kühler NH-U9 und NH-U12 zusammen mit Lüftern des Herstellers Coolink. Nun hat Coolink einen eigenen Kühler an den Start geschickt, welcher den Designs von Noctua sehr ähnelt. Es handelt sich bei dem "Silentator" um einen Tower mit 120 mm Lüfter.


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Mit einer Höhe von 153 mm ist der Kühler nur zwei Millimeter niedriger als der Noctua NH-U12, dafür ist der Silenator zwei Millimeter breiter. Der wesentliche Unterschied besteht in der Tiefe, welche beim Silentator lediglich 60 mm beträgt, während es der Noctua NH-U12 auf 70 mm bringt. Dies erreicht Coolink durch das Weglassen einer Heatpipe, denn beim Silenator kommen lediglich drei Heatpipes mit einem Durchmesser von jeweils 6 mm zum Einsatz. Das schlankere Design und die eingesparte Heatpipe bringen dem Silenator einen Gewichtsvorteil von 135 g im Vergleich zum Noctua NH-U12.


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Mit Lüfter wiegen wir 685 g und übertreffen die Herstellerangabe von 640 g deutlich. Der Coolink Silentator ist somit minimal schwerer als der ASUS Arctic Square. Wie dieser verwendet auch der Silenator ein Hybrid-Design: Die Bodenplatte und die Heatpipes bestehen aus Kupfer, wobei Coolink auf eine Vernickelung verzichtet hat. Die Kontaktfläche zeigt feine Riefen sowie ein scheckiges Muster, welches wir zunächst für eine Oxidschicht hielten, bei hochreinem Kupfer ist das keine Seltenheit, doch die Flecken ließen sich nicht entfernen. Die drei 6 mm Heatpipes verteilen die Abwärme auf 42 Kühlbleche aus Aluminium, damit besitzt der Silenator vier Finnen mehr als der Noctua NH-U12. Die Bleche haben eine Dicke von 0,5 mm, der Zwischenraum beträgt großzügige 2,3 mm.


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Beim Lüfter greift Coolink zum hauseigenen Modell SWiF-1202, welches mit einem Potentiometer zur Drehzahlregelung geliefert wird. Der doppelt kugelgelagerte Lüfter hat 120 mm Durchmesser und sieben Blätter. Er kann zwischen 900 und 1600 U/min geregelt werden und erzielt dabei einen Luftdurchsatz von 54,00 bis 90,00 m3/h bei einem Geräuschpegel von 14,00 bis 24,00 dB(A). Der Stromstecker hat lediglich drei Pins, so dass die Regelung über das Mainboard durch Pulsweitenmodulation nicht möglich ist.


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Der Lüfter wird von zwei Drahtbügeln gehalten und liegt auf dünnen Vibrationsdämpfern auf, welche auftretende Schwingungen allerdings kaum absorbieren können. Im Lieferumfang befindet sich ein zweites Paar Klammern und Vibrationsdämpfer, so dass sich auch ein zweiter 120 mm Lüfter montieren lässt.


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Diese Befestingungsmethode des Lüfters hat Coolink ebenfalls von Noctua übernommen. Gleiches gilt für das SecuFirm getaufte Montagesystem, doch im Gegensatz zu Noctua, die Material für die Sockeltypen LGA775, AM2 sowie 940, 939 und 754 beilegen, muss sich der Käufer des Silenator für einen der drei Sockeltypen entscheiden: Es wird jeweils nur Material für einen Sockel mitgeliefert.

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