Sprache
 
ChineseJapaneseKoreanTürkRussianNederlandsDanskPortuguesEnglishFrançaiseEspañolItaliano
Hinweis: Die Übersetzung dieser Webseite erfolgt automatisiert über translate.google.com, beim Klick auf die Flaggen werden Daten an Google übertragen. Mehr hierzu unter Datenschutz.
Werbung
Amazons aktuelle Angebote aus den Bereichen Blu-Ray, DVD, Games und Musik


Intel Core 2 Extreme QX9650: Der 45 nm Yorkfield im Praxistest - 19/19
29.10.2007 by doelf
Der komplette Artikel als Druckversion

Fazit
Ohne Frage: Mit den neuen Penryn Prozessoren macht Intel seinem Mitbewerber AMD das Leben nicht gerade leichter. Der 45 nm Yorkfield, welchen wir heute im Test hatten, weist deutliche Leistungsgewinne auf. Bei der Whetstone-Wertung von SiSoft Sandra sind es 14,44 Prozent, beim Molecular Dynamics Testlauf von ScienceMark 2.0 messen wir 11,22 Prozent, der Speicherdurchsatz steigt um 6,3 bis 7,3 Prozent, der Rendering-Test von Cinebench 10.0 legt um 7,15 bis 8,26 Prozent zu und der Audio-Encoder Lame verkürzt seine Rechenzeit um rund 11,7 Prozent. In Unreal Tournament steigt die Framerate um 7,5 Prozent und 7-Zip sowie der Windows Media Encoder verkürzen ihre Bearbeitungszeit um 3 bis 4 Prozent. Besonders heftig reagiert CPU RightMark Lite mit einer Steigerung um 29,3 Prozent, sofern alle vier Kerne genutzt werden. In fast jeder Messung sehen wir entweder einen Gleichstand mit der Vorgängergeneration oder aber eine deutliche Steigerung - und dabei verwenden wir in unserem Parcours nicht einmal Anwendungen mit SSE4-Unterstützung.

Hinzu kommt ein um zwanzig Prozent geringerer Stromverbrauch und eine ordentliche Übertaktbarkeit. Intel hat den guten Core 2 Extreme QX6850 mit Kentsfield-Kern noch besser gemacht - aber leider nicht billiger. Angesichts eines Stückpreises von 999 US-Dollar bei einer Abnahme von 1.000 Prozessoren wird die Mehrzahl der Benutzer vorerst auf einen 45 nm Prozessor verzichten müssen. Erst Anfang 2008 wird Intel auch Dual-Core Prozessoren in dieser Fertigungstechnik auf den Markt bringen, diese werden dann auf dem Wolfdale-Kern basieren. Auch preiswertere 45 nm Quad-Core Modelle wird man dieses Jahr noch nicht unter dem Weihnachtsbaum finden. Das ist einerseits zwar schade, doch andererseits hat man dann auch einen guten Grund, zunächst AMDs Phenom abzuwarten. Wer weiß, vielleicht haben die Texaner ja noch eine Überraschung im Ärmel.




Unser Dank gilt:

  • ASUS für das P5K Premium
  • Intel für die Bereitstellung der Prozessoren
  • Mushkin für den Arbeitsspeicher

1. 15 Monate Core-Mikroarchitektur
2. 45 nm: High-k und Metal Gates
3. Wide Dynamic Execution und Radix-16 Divider
4. Advanced Digital Media Boost, SSE4 und Super Shuffle Engine
5. Intelligent Power Capability, DPD, EDAT und CC3 State
6. Smart Memory Access, Advanced Smart Cache, VT und FSB1600
7. Intel Core 2 Extreme QX9650 und Testsystem
8. CPU-Leistung (synthetisch)
9. Multithreaded (synthetisch)
10. Datendurchsatz von Speicher und Cache
11. Primzahlen und Pi
12. Raytracing und Rendering
13. Kompression und mp3-Encoding
14. Video-Encoding
15. 3DMark06 und F.E.A.R.
16. Riddick und UT2004
17. Stromverbrauch
18. Übertakten
19. Fazit

Diesen Testbericht diskutieren...

Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
© Copyright 1998-2023 by Dipl.-Ing. Michael Doering. [ Nutzungsbedingungen ] Impressum & Kontakt ] [ Datenschutz ]
Diese Werbefläche wurde deaktiviert. Damit geht Au-Ja.de eine wichtige Einnahmequelle verloren.

Werbung erlauben ]
generated on
23.03.2023 18:17:17
by Jikji CMS 0.9.9e