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Corsair Flash Padlock, der sichere Flashspeicher - 1/8
23.10.2007 by doelf
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Die US-amerikanische Firma Corsair hat sich nicht nur mit ihrem Arbeitsspeicher und ihren Netzteilen am Markt etabliert, sondern auch mit ihren Flash-Produkten. Vor einigen Monaten zeigte Corsair mit seinem Modell Flash Voyager GT, wie schnell ein USB-Flashspeicherstick sein kann. Bei dem Modell Flash ReadOut stand hingegen nicht der Datendurchsatz, sondern ein integriertes Display im Vordergrund, welches den Namen des Datenträgers sowie dessen freien Speicherplatz anzeigt - selbst dann, wenn der USB-Flashspeicherstick gar nicht mit dem PC verbunden ist. Heute betrachten wir nun das Modell Flash Padlock, welches wichtige Daten vor fremden Zugriffen schützen soll.


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Der Lieferumfang
Corsair bietet das Modell Flash Padlock derzeit mit einer Speicherkapazität von einem oder zwei Gigabyte an, wir haben die 2 GByte Variante getestet. Erfreulicherweise liefern die Amerikaner nicht nur einen nackten Speicherstick, sondern legen auch Zubehör in die Verpackung:

  • Flash Padlock
  • Trageband
  • USB-Verlängerungskabel
  • gedruckte Anleitung in englischer Sprache


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Corsair liefert eine gedruckte und gut verständliche Anleitung mit, aber leider nur in englischer Sprache. Eine mehrsprachige Anleitung findet sich im PDF-Format auf dem Speicherstick.

Die Besonderheiten
Es gibt zahlreiche Flashspeichersticks, welche ein Programm zur Verschlüsselung einzelner Ordner mitliefern. Wie wirkungsvoll eine solche Maßnahme ist, hängt von der verwendeten Verschlüsselung ab. Zumeist ist es jedoch möglich, den passenden Schlüssel mit Gewalt zu ermitteln (Brute Force), d.h. es werden per Software so lange unterschiedliche Schlüssel ausprobiert, bis einer davon passt. Corsair wählt für sein Modell Flash Padlock eine andere Strategie und verwendet eine reine Hardwarelösung.


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Bei Corsair wird nicht ein Teil der Daten verschlüsselt, sondern der Zugriff auf das Speichermedium mit Hilfe eines Zahlenschlosses gesperrt. Nur wer den richtigen Code kennt, kann auf den Datenträger zugreifen. Hierzu hat Corsair die Oberseite des Flash Padlock mit Zahlentasten von 0 bis 9 versehen. Für die zehn Zahlen verwendet Corsair allerdings nur fünf Tasten, welche für je zwei Zahlen gelten. 0 und 1, 2 und 3, 4 und 5, 6 und 7 sowie 8 und 9 sind jeweils identisch. Anders ausgedrückt: Die Eingaben 02468 und 13579 unterscheiden sich nicht. Dank der Schlüssellänge von 10 Ziffern bleiben dennoch knapp zehn Millionen Kombinationen übrig, das sollte ausreichen, um Diebe ein paar Jahre zu beschäftigen.


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Im Inneren des Flash Padlock befindet sich eine Lithium-Ionen Batterie, über deren Lebensdauer Corsair keine Aussagen trifft. Corsair verwendet zwei getrennte Platinen, eine für das Zahlenschloss und eine zweite für den Flashspeicher. Wer einen solchen Speicherstick klaut, muss ihn öffnen und den Flashchip entfernen, um an die Daten zu gelangen. Einen solchen Aufwand wird kaum jemand treiben. Das Zahlenschloss und die beiden Platinen fordern leider ihren Tribut: Mit Abmessungen von 86 x 24 x 14 mm (LxBxH) ist Corsairs Flash Padlock leider recht groß geraten.

Die Vergleichsgeräte
Zum Vergleich verwenden wir folgende USB-Flashspeichersticks:

  • Corsair Flash Voyager GT 4 GByte
  • Corsair Flash ReadOut 2 GByte
  • Kingston DataTraveler ReadyFlash 2 GByte
  • Pretec i-Disk II 166x 1 GByte
  • Super Talent DG 120x 1 GByte
  • Super Talent RBST 200x 1 GByte
  • Corsair Flash Voyager 1 GByte
  • Revoltec File Carrier 1 GByte
  • Super Talent Fireball 1 GByte

Weiter: 2. Das Sicherheitskonzept in der Praxis

1. Einleitung
2. Das Sicherheitskonzept in der Praxis
3. SiSoft Sandra 2007 - 512 Byte
4. SiSoft Sandra 2007 - 32 kByte
5. SiSoft Sandra 2007 - 256 kByte
6. SiSoft Sandra 2007 - 2 MByte
7. SiSoft Sandra 2007 - 64 MByte
8. Fazit

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