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Corsair Vengeance K70 - Cherrys MX-Module treffen auf Aluminium

Autor: doelf - veröffentlicht am 25.09.2013
s.5/6

Die Beleuchtung

Dass Corsairs Vengeance K70 zwei Beleuchtungsprofile bietet, hatten wir bereits erwähnt. Drückt man einmal kurz auf die "Taste zur Programmierung der Hintergrundbeleuchtung", leuchten alle Tasten auf. Ein zweites Drücken lässt nur noch die Spiele-Tasten WASD und 1 bis 6 erstrahlen. Hierbei handelt es sich um die Voreinstellung des individuellen Profils. Halten wir die "Taste zur Programmierung der Hintergrundbeleuchtung" für drei Sekunden gedrückt, leuchtet der sie umgebende Ring auf und nun können wir die Beleuchtung jeder einzelnen Taste ein- oder ausschalten.

Video: Beleuchtungskonfiguration bei Corsairs Vengeance K70
Nach einem weiteren langen Druck erlischt die Markierung und das geänderte Profil ist gespeichert. Wir finden es sehr schade, dass Corsair in dieser Preisklasse nur ein Profil für die Tastaturbeleuchtung erlaubt - schließlich spielen wir ja nicht nur ein einziges Spiel. Positiv bewerten wir hingegen die drei Leuchtstärken sowie die qualitative Umsetzung der Beleuchtung. Und natürlich lässt sich die Beleuchtung auch komplett ausschalten.

Praxistest

Wir hatten die Corsair Vengeance K70 über mehrere Wochen im tagtäglichen Einsatz. Sie wurde sowohl zum Schreiben als auch zum Spielen benutzt und hinterließ einen durchweg positiven Eindruck. Als notorischer Vielschreiber würde ich persönlich zu der Modellvariante mit den blauen MX-Modulen greifen, da ich einen klar definierten Druckpunkt und die akustische Bestätigung durch ein Klickgeräusch schätze, doch die meisten Spieler werden vermutlich mit den roten MX-Modulen besser zurechtkommen. Die Verarbeitung der Tastatur kann auf ganzer Linie überzeugen und auch optisch ist die Vengeance K70 sehr gut gelungen.
Die Beleuchtung wurde regelmäßig und gerne genutzt, doch das individuell konfigurierbare Profil habe ich nur selten geändert. Ja, die Einstellung geht schnell von der Hand, doch es nervt, immer wieder die selben Änderungen vornehmen zu müssen. Corsair hätte drei oder fünf individuelle Beleuchtungsprofile integrieren sollen, denn eins ist einfach zu wenig.
An drei von drei getesteten PCs bereitete die Corsair Vengeance K70 im Auslieferungszustand Probleme: Am ersten blinkte die LED für die Scroll-Sperre dauerhaft, am zweiten funktionierte die Sperrfunktion für die Windows-Tasten nicht und am dritten traten gleich beide Symptome auf. Ein defektes Testmuster? Mitnichten! Der "Schalter für BIOS-Modus" stand lediglich auf BIOS. Was dieser Schalter macht und dass er die genannten Probleme hervorrufen kann, erfuhren wir erst über Corsairs Forum, denn die Anleitung schweigt sich zur BIOS-Taste aus.
Ich bin kein großer Fan von Multimedia-Tasten, denn auf vielen Tastaturen sind diese im Weg und werden oft versehentlich gedrückt. Daher gefällt es mir persönlich sehr gut, dass Corsair diese Tasten deutlich flacher ausgeführt hat und sie vergleichsweise schwer erreichbar sind. Wenn ich sie brauche, sind sie da und auch mit der Walze für die Lautstärkeanpassung komme ich gut zurecht. Das sehen aber nicht alle so und auch das Herstellerversprechen bezüglich "vollständig mechanischer" Tasten stimmt eben nicht so ganz. Enttäuscht war ich vom integrierten USB-Anschluss. Dieser funktionierte im Test zwar einwandfrei, doch angesichts der Preisklasse, hätte Corsair ruhig einen Hub verbauen können. Und wenn man schon eine simple Verlängerung macht, warum nicht als USB 3.0?
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