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Corsair Flash Voyager Mini 4GB im Test

Autor: doelf - veröffentlicht am 13.07.2008
s.1/8
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Heute wollen wir uns mit dem Flash Voyager Mini einen Datenzwerg aus dem Hause Corsair ansehen. In der ersten Jahreshälfte 2008 hatten wir bereits drei kompakte USB-Flashspeichersticks im Test und während die Modelle Super Talent Pico_A 1GB und Mushkin SP Serie 4GB recht mäßige Transferraten zeigten, erwies sich der Super Talent Pico_C 8GB als winziger Sprinter. Die Messlatte liegt folglich sehr hoch.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Im Reich der Zwerge gehört der Flash Voyager Mini bereits zu den Riesen und ist mit Abmessungen von 35,71 x 21,0 x 8,7 mm (L x B x H) deutlich breiter und dicker als die USB-Flashspeichersticks von Super Talent (rechts). Lediglich Mushkins Gerät (links) kommt in seiner Kunststoffhülle noch ein wenig sperriger daher:


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Aktuell gibt es den Flash Voyager Mini nur in einer Ausführung mit 4 GB Speicherplatz. Die blau-schwarze Ummantelung des Sticks besteht aus Gummi und ist laut Hersteller sowohl wasser- als auch stoßfest. Corsair bleibt somit dem Design seiner Voyager Modelle treu.


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Eine Schutzkappe für den Stecker gibt es nicht, dieser wird stattdessen mit einem Schieber auf der Unterseite des Flash Voyager Mini ein- und ausgefahren.


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Einmal herausgefahren rastet der Stecker ein und lässt sich nicht durch Druck ins Gehäuse zurückschieben. Dies ist nur durch Betätigung des Schiebers möglich, so dass ein Einstecken in die USB-Buchse problemlos funktioniert.


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Aufgrund dieser Konstruktion bleibt die Unterseite des Flash Voyager Mini ungeschützt, da hier die Gummiummantelung fehlt. Zudem wirkt der Gummiüberzug weniger robust als beim großen Bruder und zieht insbesondere an den Übergangsstellen zum Kunststoff Staub magisch an.


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Im Praxistest vebrachte der Corsair Flash Voyager Mini eine Woche in diversen Hosen- und Jackentasche und bewährte sich dabei als Flusenbürste.

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