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Speicherpreise auf RAMsch-Niveau: CSX CSXA-LO-1333-2G im Test

Autor: doelf - veröffentlicht am 15.07.2011
s.1/8
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Was haben Griechenland und Arbeitsspeicher gemeinsam? Beide sind mittlerweile auf Ramschniveau angekommen! Doch während die Eurokrise dem Steuerzahler eine Menge kosten wird, kann er beim Kauf von Arbeitsspeicher eine Menge sparen. Bestes Beispiel sind die DDR3-Module des Typs CSX CSXA-LO-1333-2G: Zumaktuellen Angebotspreis von 8,90 Euro bekommt man hier 2 GByte Arbeitsspeicher mit 1.333 MHz DDR-Taktrate und Latenzen von CL9-9-9-24. Ein Superschnäppchen oder nur billiger Ramsch? Wir haben den Preisbrecher getestet.


Fotostrecke mit weiteren und größeren Fotos...

Letzten Monat hatten wir bereits preiswerte 2-GByte-Module von Exceleram, GeIL und Kingston begutachtet, welche uns nun die Vergleichswerte für den heutigen Test liefern. Damals hatten wir auch die SDRAM-Technologie sowie deren einzelne Ausbaustufen von SDR bis DDR3 beleuchtet. Im heutigen Artikel haben wir auf die technischen Details verzichtet und uns ausschließlich auf die Speichermodule von CSX konzentriert. Wir haben den Arbeitsspeicher zunächst mit Standardeinstellungen im Dreikanalbetrieb getestet und dann im weiteren Verlauf des Tests die Taktrate angehoben sowie die Timings verschärft.

Die Speicherriegel
CSX verwendet für seine CSXA-LO-1333-2G ganz klassisch ein grünes PCB. Die Platine ist nur einseitig mit acht Chips bestückt und es gibt auch kein Kühlprofil. Hiermit fährt CSX einen klaren Sparkurs, denn 256-MByte-Chips sind derzeit im Einkauf besonders günstig.


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Die einseitige Bestückung kann, abhängig vom verwendeten Speicher-Controller, zu einem geringeren Speicherdurchsatz führen. Bei SDRAM wird, um den Stromverbrauch zu reduzieren und zugleich die Signalqualität zu verbessern, immer nur eine einzige Bank pro Chip geöffnet. Mehr Chips bedeuten somit auch mehr geöffnete Bänke (Open Pages) und dies ermöglicht einen höheren Speicherdurchsatz.


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Die Chips selbst lassen sich keinem namhaften Hersteller zuordnen. Sie stammen offenbar aus verschiedenen Chargen, da der vierstellige Code (auf obigem Foto links oben) von Chip zu Chip variiert. Auf ein und dem selben Modul fanden wir Chips, bei denen sich sogar die Schriftgröße des Aufdrucks unterschied.

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