Au-Ja! - Im Test: Cybis PX865PE Pro

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Im Test: Cybis PX865PE Pro - 2/13
29.07.2004 by doelf

Das Layout des Cybis PX865PE Pro (Revision 1.1, Bios 1.17) ist weitgehend gelungen. Cybis ordnet die 3-phasige Stromversorgung von Analog Devices links des CPU-Sockels an, unter dem CPU-Sockel finden wir die passive gekühlte Northbridge mit einem parallel zum AGP-Steckplatz angeordnetem Kühlkörper. Die erste Revision dieses Mainboards hatte noch einen um 45° gedrehten Kühler auf der Northbridge, die ebenfalls in diesem Winkel verbaut wurde. Dieser konnte ein Problem für Grafikkarten mit ausladenden Kühlerkonstruktionen darstellen, folglich wurde er auf der vorliegenden Revision 1.1 gedreht und rückt dadurch auf einen ausreichenden Abstand (> 1 cm).

Cybis PX865PE Pro
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Das ATX-Anschlußpanel entspricht zu 100 Prozent dem Standard, Cybis packt daher auch keine ATX-Blende bei. Neben PS/2-Anschlüssen für Tastatur und Mouse befinden sich hier 2 USB 2.0-Anschlüsse, der Netzwerkanschluß, COM 1 und 2 sowie LPT 1, ein Gameport und drei Audio-Anschlüsse (Line-In/-Out und Mikrofon bzw. 6-Kanal Ausgänge).

Das ATX-Anschlußpanel des Cybis PX865PE Pro
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Die Speicherslots liegen sehr dicht am AGP-Steckplatz, wodurch lange Grafikkarten für den Austausch des Arbeitsspeichers ausgebaut werden müssen. Dies verwundert, da Cybis lediglich 5 PCI-Slots anbietet und somit ausreichend Platz haben sollte - doch dazu später mehr. Die IDE-Anschlüsse und der ATX-Stromanschluß befinden sich hinter den Speicherbänken, wo sie unserer Meinung nach auch hingehören. Der ATX-12V-Anschluß befindet sich links unterhalb des CPU-Sockels nahe der Stromversorgung.

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