4 GByte DDR2-800 Dual-Channel Kits im Test - 9/16
03.12.2007 by doelf
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Video-Encoding
Betrachten wir nun zwei Video-Encoding-Benchmarks. Zunächst werden wir eine 455 MByte große AVI-Datei (huffyuv lossless Codec) mit TMPGEnc 2.512.52.161 ins DVD-Format (PAL) umwandeln. Wir verwenden hierbei die höchste Qualitätsstufe.
Das Ergebnis wird in Sekunden gemessen, kleinere Werte spiegeln eine höhere Leistung wieder:
TMPGEnc 2.512.52.161 - DVD PAL, Highest Quality: in s | ||
Corsair 2x1GB CM2X1024-8500C5D DDR2-800CL5 5 5 15/1T |
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Super Talent 2x2GB T800UX4GC5 DDR2-800CL5 5 5 15/1T |
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Corsair 2x512MB CM2X512A-6400 DDR2-800CL5 5 5 15/1T |
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G.Skill 2x2GB F2-6400CL6D-4GBMQ DDR2-800CL6 6 6 18/1T |
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Nun wandeln wir das selbe Quellvideo ein zweites Mal, diesmal mit dem Windows Media Encoder 9.
Die Zieldatei im WMV-Format soll hochwertige 5384 kbit/s haben. Abermals messen wir die Sekunden, so dass kürzere Zeiten die bessere Leistung angeben:
Windows Media Encoder 9 - WMV 5384 kbit/s: in s | ||
Super Talent 2x2GB T800UX4GC5 DDR2-800CL5 5 5 15/1T |
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Corsair 2x1GB CM2X1024-8500C5D DDR2-800CL5 5 5 15/1T |
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G.Skill 2x2GB F2-6400CL6D-4GBMQ DDR2-800CL6 6 6 18/1T |
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Corsair 2x512MB CM2X512A-6400 DDR2-800CL5 5 5 15/1T |
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4 GByte mit niedrigen Latenzen sind dem Windows Media Encoder 9 am liebsten, doch selbst mit einem Viertel des Speicherausbaus beträgt der Rückstand lediglich sechs Sekunden.
Weiter: 10. 3DMark06 und F.E.A.R.
1. Grundlagen
2. Anmerkungen zum Testaufbau
3. CPU-Leistung (synthetisch)
4. Multithreaded (synthetisch)
5. Datendurchsatz von Speicher und Cache
6. Primzahlen und Pi
7. Raytracing und Rendering
8. Kompression und mp3-Encoding
9. Video-Encoding
10. 3DMark06 und F.E.A.R.
11. Riddick und UT2004
12. Stabilität und Übertakten
13. Übertakten Benchmarks
14. G.Skill F2-6400CL6D-4GBMQ
15. Super Talent T800UX4GC5
16. Fazit
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